Zukunftspläne

Bergdoktor-Ausstieg? Hans Sigl spricht Klartext

Bleibt Hans Sigl dem 'Bergdoktor' erhalten? Oder plant der Schauspieler den Ausstieg aus der beliebten Serie?

Hans Sigl in seiner Rolle als 'Bergdoktor' Martin Gruber.
Plant Hans Sigl seinen Ausstieg beim 'Bergdoktor'? Foto: ZDF/Erika Hauri
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Hans Sigl spricht über seine Zukunft als 'Bergdoktor'

Die Zuschauer lieben ihn als 'Bergdoktor' und auch Hans Sigl, der seit 2008 Jahr für Jahr Dr. Martin Gruber verkörpert, scheint mit seiner Rolle eng verbunden zu sein.

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Video: Xcel Production

Aktuell läuft die 14. Staffel von 'Der Bergdoktor' und schon jetzt diskutieren viele Fans der Serie, ob Hans Sigl auch im nächsten Jahr wieder in den Arztkittel von Dr. Gruber schlüpfen wird.

Die Zuschauer dürfen sich schon jetzt freuen, Hans Sigl hat sich den Fragen des 'Bergdoktor'-Fanclubs gestellt und als im Gespräch nach den beruflichen Plänen des Schauspielers gefragt wurde antwortet er ganz direkt: "Für 'Der Bergdoktor' drehe ich natürlich weiterhin: Im März ein neues Winterspecial, ab Juni die 15. Staffel mit 7 Folgen."

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Hans Sigle plant neue Projekte

Die Einschränkungen, die das Coronavirus mit sich bringt, trifft auch Schauspieler sehr hart. Hans Sigl betont im Gespräch, dass er dem 'Bergdoktor'-Team sehr dankbar ist , dass die Dreharbeiten trotz der Pandemie abgeschlossen werden konnten. Nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit wenn man bedenkt, dass die Dreharbeiten unterbrochen werden mussten und die Arbeitsbedingungen aufgrund der Vorsichtsmaßnahmen allen Mitarbeitern mitunter sehr erschwert wurden.

Trotz aller Widrigkeiten konnte die Staffel fertiggestellt werden und Hans Sigl hofft, auch weitere Projekte umsetzen zu können. Der Schauspieler würde gerne einige Lesungen abhalten, außerdem sind die Dreharbeiten zu der Fortsetzung des Thrillers 'Flucht durchs Höllental' geplant.

Ob tatsächlich alles wie geplant umgesetzt werden kann, bleibt abzuwarten. Hans Sigl für seinen Teil hat einen ganz klaren Wunsch, was die Zukunft anbetrifft: "Kunst und Kultur sind definitiv systemrelevant und ich hoffe, dass alle Betroffenen vom Staat wirklich unterstützt werden."