Jan Sosniok und seine Nadine: Ihre Ehe gibt ihnen viel Halt
Jans Sosniok hat in seiner Frau Nadine die ganz große Liebe gefunden. Warum ihre Ehe ihnen oft viel Halt gibt.
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Palmen, Sandstrand und türkisfarbenes Wasser: Jan Sosniok und seine Frau Nadine reisten für die Weihnachtsfolge des ZDF-Traumschiffs auf die Malediven und verbrachten in ihrer freien Drehzeit einen zauberhaften Liebesurlaub.
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"Es war fast so, als wären wir in den Flitterwochen", schwärmt der Schauspieler in unserem Interview und erzählt, dass er und seine Ehefrau noch einmal Ja sagen wollen.
Unter dem Video geht der Artikel weiter:
Jan Sosniok und seien Frau Nadine sind nicht den klassischen Weg der Ehe gegangen
Wie romantisch waren die Tage auf der Trauminsel?
Diese Reise war für uns etwas Besonderes. Denn dank meiner Schwiegereltern konnten wir das erste Mal ohne unsere Kinder verreisen und Zeit verbringen.
Sie sind seit 2008 zusammen, vor sechs Jahren haben Sie aber erst geheiratet, warum?
Nadine und ich haben uns noch nie an eine Reihenfolge gehalten. Wir haben unsere erste Tochter bekommen, uns dann verlobt, danach ein Haus gekauft und unser Nest gestaltet. Zwischendurch hat Nadine immer mal ihren Verlobungsring in die Höhe gehalten und gesagt: "Es wäre ja schon schön, wenn mal geheiratet würde."
Dass wir jetzt ein Ehepaar sind, gibt uns noch mal einen zusätzlichen Halt, durch Phasen zu kommen, die etwas schwieriger sind. Denn nicht jeder Tag ist gleich, aber wir lieben uns und halten zusammen.
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Das Paar plant eine zweite Hochzeit
Sie planen zudem noch eine zweite Hochzeit, oder?
Ja, wir haben damals nur standesamtlich geheiratet, und meine Frau würde gerne noch mal in Weiß heiraten. Am liebsten würden wir allerdings im Schnee in den Bergen noch mal Ja sagen, mit allen Familienmitgliedern und Freunden.
Ist Ihnen das Traditionelle und Kirchliche sehr wichtig?
Wir selbst sind ja der Kirche im klassischen Sinne nicht verbunden, aber ich bin mir sicher, der liebe Gott weiß um unser Eheversprechen.
Wofür lieben Sie Ihre Frau am meisten?
Für alles! Sie ist mein Deckel zum Topf. Wir haben den gleichen Humor, sie ist sensibel, fleißig, gelassen. Ach, mir würden noch viele weitere Eigenschaften einfallen, aber so viel Raum könnte mir DAS NEUE BLATT hier nicht geben.
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