Grünes Reich

Kräuter für Katzen: Ein kleiner Garten nur für die Mieze

Neben Katzenminze gibt es noch weitere Kräuter für Katzen, die ihnen schmecken und guttun. Schenken Sie Ihrem Stubentiger ein eigenes Fleckchen Natur.

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Video: Glutamat

Ein eigener kleiner Kräutergarten - das Highlight eines jeden Gartens, Balkons oder auch einer jeden Küchen-Fensterbank. Doch nicht nur wir erfreuen uns an dem frischen Duft und herben oder süßen Geschmack frisch gepflückter Kräuter: Auch Katzen haben eine Vorliebe für Kräuter wie Minze, Thymian und Co. Welche Kräuter für Katzen gut geeignet sind und wie Sie sie zu einem hübschen Kräutergarten anlegen, erfahren Sie hier.

Was Sie für den Kräutergarten benötigen

Die Basis für das Konstrukt bildet ein großer, flacher Topf. Idealerweise ist er so breit, dass die Katze es sich darin gemütlich machen kann - es geht schließlich um ihr Wohlbefinden. Zudem brauchen Sie etwa eine Handvoll Steine (grobe Kiesel aus dem Garten), Erde und verschiedene Kräuter.

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Diese Kräuter tun Katzen gut

Baldrian

Obwohl Baldrian nervöse Menschennerven beruhigt, lässt er Katzenherzen höher hüpfen: Ruhiger wird der Stubentiger dadurch nicht, er erfreut sich an dem Duft und Geschmack jedoch fast genauso sehr wie an dem der Katzenminze.

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Rosmarin

Das leckere Kraut soll einen besonders positiven Effekt auf Katzen haben: Es vertreibt Flöhe und sorgt somit für eine Linderung juckender Samtpfötchen. Rosmarin ist übrigens auch nicht giftig für unsere Katzen.

Lavendel

Die beruhigende Wirkung des Lavendels ist schon lang kein Geheimnis mehr. Diesen positiven Effekt können Sie auch Ihrer Katze zugänglich machen.

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Zitronengras

Die antibakterielle, antiseptische (keimreduzierende) und antimykotische (Pilze abtötende) Wirkung der Heilpflanze Zitronengras tut der Katze gut. Sie unterstützt vor allem die Verdauung des Stubentigers. Ein wahres Wunderkraut für Katzen!

Katzenminze

Nicht sehr verwunderlich, dass Samtpfoten diese Minzsorte besonders mögen - schließlich verrät bereits der Name die Harmonie zwischen dem Kraut und der Katze. Der Geruch der Katzenminze hat auf viele Katzen eine berauschende Wirkung. Beim Verzehr hat sie jedoch den Effekt, das Gemüt des Kätzchens zu beruhigen.

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Weizengras

Egal ob Hafer-, Oster-, Weizen- oder Katzengras: Sie alle helfen, die Verdauung der Katze zu regulieren. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Gras nicht scharfkantig ist, da das zu Verletzungen der Speiseröhre und des Rachens führen kann.

Katzengamander

Das Thymiangewächs hat eine ähnliche Wirkung auf Katzen wie Katzenminze: Sie reiben ihre Köpfchen daran, knabbern eine Ecke ab, fühlen sich berauscht und selig.

Kräuter für Katzen anpflanzen: Die Anleitung

Eine Variante, den Kräutergarten anzupflanzen, wird in diesem Video gezeigt:
(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)

Zuerst werden die Steine auf dem Boden des Topfes platziert. Sie helfen dabei, den Wassergehalt der Erde zu regulieren. Darauf streuen Sie ausreichend Mutterboden, in dem Sie die Kräuter für Ihre Katze einpflanzen können.

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