Steht mir eine Kurzhaarfrisur? Dieser Test verrät es!

Kurzhaarfrisuren liegen im Trend und sind vor allem mit steigendem Alter bei Frauen sehr beliebt. Doch mit der Entscheidung, sich die Haare kurz zu schneiden, tut sich so manche Dame sehr schwer. Kein Wunder, schließlich wissen wir erst nach dem Friseur-Besuch, ob uns die Frisur wirklich steht und dann auch noch gefällt. Im Zweifel müssen wir ziemlich lange warten, bis die Haare nachgewachsen sind. Glücklicherweise soll uns die 5,7-Zentimeter-Regel aber vor Fehlern bewahren.

Was es damit auf sich hat? Begründet hat die 5,7-Zentimer-Regel der Haarexperte John Frieda – seine Produkte kennen Sie sicherlich aus dem Drogeriemarkt – und erklärt sie damit, dass der Neigungswinkel des Kieferknochens am wichtigsten sei, um das Gesicht auf eine Kurzhaar-Tauglichkeit zu untersuchen. Das erzählte Giles Robinson, ein Haar-Profi der John-Frieda-Salons in Großbritannien, der Daily Mail.

Um den Neigungswinkel Ihres Kieferknochens herauszufinden, legen Sie sich ein Lineal senkrecht direkt unter das Ohr und einen Bleistift waagerecht unter das Kinn. Das eine Ende des Bleistifts zeigt nun nämlich auf eine Zahl – und die ist laut John Frieda extrem wichtig. Wenn der Abstand zwischen Ohr und Kinn geringer als 5,7 Zentimeter ist, stehen Ihnen Kurzhaarfrisuren besonders gut. Bei einem größeren Abstand seien längere Haare vorteilhafter.

Beim nächsten Friseur-Besuch dürfen Lineal und Bleistift also nicht mehr in unserer Handtasche fehlen ...