Statement auf Social-Media

'Bergdoktor'-Star Hans Sigl spricht sich fürs Gendern an Schulen aus

Schulen in Sachsen-Anhalt verbieten das Gendern. Darüber macht sich 'Berdgoktor'-Star Hans Sigl nun lustig.

'Bergdoktor'-Star Hans Sigl hat eine klare Haltung zum Thema Gendern
'Bergdoktor'-Star Hans Sigl ist dafür bekannt, mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg zu halten. Foto: Getty Images/Tristar Media
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'Bergdoktor'-Star Hans Sigl ist für seine klaren Statements in sozialen Netzwerken bekannt. Erst kürzlich reagierte er in einem emotionalen Ausbruch auf Fan-Kritik. Dieses Mal geht es dem Genderverbot an den Kragen.

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Was der Martin Gruber-Darsteller von dem Verbot hält und wie er zur AfD steht, erfahren Sie im Text.

'Hans Sigl' macht sich übers Genderverbot lustig

Vor kurzem wurde bekannt, dass das Bildungsministerium in Sachsen-Anhalt das Gendern mit Sonderzeichen an Schulen verbietet. Diese Entscheidung löste eine hitzige Debatte aus.

Zu der äußerte sich nun auch Schauspieler Hans Sigl auf seinem Instagram-Account. Der 54-Jährige hat eine klare Haltung: "Dieselben, die Angst haben, dass man ihnen sonst alles verbietet. Aber solange sie mit ihren Kindern ein aufgeklärtes Gespräch führen, warum verbieten cool ist."

Ein heftiger Seitenhieb gegen diese politische Entscheidung. Doch das ist noch nicht alles. Sigl äußerte sich im selben Post auch noch zur AfD.

Klare Ansage an die AFD

Im Anschluss an sein Statement setzt er die Worte: #noafd. Ein klares Bekenntnis fürs Gendern an Schulen und gegen die Partei Alternative für Deutschland.

Das ist nicht das erste Mal, dass sich Sigl kritisch zur AfD äußerte. Er verriet bereits in mehreren Interviews, dass er sich einen anderen Umgang wünschen würde: "Menschen, die Parteien wie die FPO oder AfD gewählt haben, muss man aufklären, sich mit ihnen auseinandersetzen und sie nicht populistischen Scheinideen überlassen", so seine klaren Worte im Interview mit dem Südkurier.

Sigl setzt sich für mehr politisches Engagement ein

Der Schauspieler hatte sich in der Vergangenheit schon häufiger für mehr politisches Engagement ausgesprochen.

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung stellte der Star einmal klar: "Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Kollegen politisch äußern."

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