Jascha Rust und Christina Petersen: "Wir sind auf einer Wellenlänge"
Jascha Rust und Christina Petersen- 'In aller Freundschaft'- Stars erzählen von ihrer ganz eigenen Freundschaft.
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Christina Petersen und Jascha Rust: Die beiden 'In aller Freundschaft'- Stars verbindet auch privat eine enge Freundschaft.
Auch spannend:
Im Interview erzählen die beiden, was sie am Liebsten gemeinsam unternehmen und wie das Set-Leben abläuft.
Der Artikel geht unter dem Video weiter.
Männer und Frauen können miteinander befreundet sein – Christina Petersen und Jascha Rust, bekannt als Schwester Miriam und Pfleger Kris bei 'In aller Freundschaft', beweisen, dass es möglich ist. CLOSER sprach mit dem Duo.
Mochten Sie beide sich von Anfang an?
Christina: Auf jeden Fall! Es dauerte allerdings eine Weile, bis wir uns richtig miteinander angefreundet haben. Nicht immer bilden sich echte Freundschaften im Arbeitskontext, obwohl man am Set eng miteinander zu tun hat. Wir mussten uns einander erst annähern und hatten so genug Zeit, um Vertrauen aufzubauen.
Was unternehmen Sie am liebsten privat miteinander?
Jascha & Christina: Spazierengehen! (lachen beide). Jascha: Wir quatschen einfach gerne und das geht am besten bei einem Spaziergang an der frischen Luft. Nur wenn’s mal regnet, setzen wir uns in ein Café.
Vertrauen Sie sich Geheimnisse an?
Christina: Wir wissen sicherlich Dinge über den anderen, die nicht jeder weiß. Ich kann Jascha anvertrauen, was in mir vorgeht. Da ist keine Hemmschwelle, weil er für mich zu meinem engsten Kreis gehört.
Jascha: Das geht mir genauso. Wir sind Geheimnisträger füreinander – das klingt irgendwie nach 'Harry Potter', aber trifft es ganz gut (lacht).
Was schätzen Sie aneinander?
Christina: Wir sind auf einer Wellenlänge und teilen eine ähnliche Energie. Ich fühle mich sicher bei dir und bewundere deine Lebenseinstellung. Du bist durchweg positiv, immer offen für Neues und hast keine Angst, Schwäche zu zeigen.
Jascha: Wow, was soll ich darauf erwidern? Mit dir habe ich das Gefühl, mich nicht verstellen zu müssen. Ich kann so sein, wie ich bin, was ich sehr entspannt finde. Die Chemie stimmt zwischen uns – ich mag mich da gar nicht auf bestimmte Charakterzüge festlegen.
Christina: Ich bin eher introvertiert veranlagt und tanke die meiste Energie, wenn ich allein bin. Jascha ist einer der wenigen Menschen, bei denen ich spüre, dass ich auflade, obwohl ich gerade mit einer anderen Person zusammen bin. Ich fühle mich total sicher mit dir.
Welche Eigenarten hat der jeweils andere?
Jascha: Christina ist der einzige Mensch, den ich kenne, der keine Soßen mag beim Essen. Sie isst immer alles getrennt voneinander: Fleisch, Reis, Soße extra – wenn irgendetwas davon vermischt ist, dann meckert sie (lacht).
Christina: Jascha liegt häufig in seiner Garderobe auf dem harten Boden.
Gibt es denn kein Sofa?
Jascha: Doch, aber es ist leicht geneigt, sodass man immer runterrollt. Darum liege ich lieber auf dem Boden – auch, wenn mir dabei irgendwann der Hinterkopf weh tut. Wenn ich lange genug gelegen habe, ist mein ganzer Körper taub, und ab diesem Punkt wird es dann gemütlich (lacht).
Ginge Ihre Freundschaft so weit, dass Sie sich beispielsweise auch gegenseitig eine Niere spenden würden?
Christina: Grundsätzlich ja – aber ohne Gewähr! Ich kenne mich zu wenig in dem Bereich aus, um zu wissen, welche medizinischen Konsequenzen das für einen selbst hat (lacht).
Jascha: Wir stehen in jedem Fall füreinander ein! Wenn einer in Not geraten würde, würde der andere helfen.
Quelle: Closer
Autor: Christine Staab
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