Aufgewacht

Schluss mit Müdigkeit: So tanken Sie sofort neue Energie

Gerade erst aufgestanden und schon wieder hundemüde und erschöpft? Mit diesen Sofort-Tricks werden Sie blitzschnell wach!

Was gegen permanente Müdigkeit hilft
Wenn selbst der stärkste Kaffee nicht hilft, muss man den Körper auf andere Weise wach rütteln. Foto: lolostock / iStock
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Manchmal hilft auch Kaffee nicht mehr – man ist einfach nur noch müde und lustlos. Gerade im Winter ist das nicht unüblich. Das kann am winterlichen Lichtmangel liegen – er reduziert die Produktion unserer Glückshormone.

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Hin und wieder gibt es aber auch andere Gründe für den Mangel an Energie. Welche das sein können und wie Sie wieder zu neuer Energie kommen, verraten wir Ihnen hier.

Erfahren Sie im Video, mit welchen Lebensmitteln Sie Ihren Schlaf verbessern können (der Artikel geht unter dem Video weiter):

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Video: Glutamat

Ursache für Müdigkeit: Falsches Frühstück

Man kann sich regelrecht müde essen – mit Lebensmitteln, die dem Körper schon morgens Energie rauben. So macht ein Schoko-Croissant zwar kurzfristig munter. Aber danach fällt der Blutzuckerspiegel schnell wieder ab und macht uns schlapp. Tipp: Vollkorn-Produkte werden langsamer verstoffwechselt – das hält den Blutzuckerspiegel stabiler. Auch Porridge liefert mit Proteinen und Ballaststoffen Kraft: Es lässt sich mit Obst, Joghurt und Nüssen abwechslungsreich aufpeppen.

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Schlapp und müde aufgrund von Nährstoff-Mangel

Auf einen Mangel an Mineralien und Vitaminen reagiert unser Körper ebenfalls mit Abgeschlagenheit. Nährstoffe wie Kalzium, Vitamin C und Kalium sind wichtig für den Energiestoffwechsel, Magnesium und B-Vitamine für die Nerven. Wer sich ständig kraftlos fühlt, sollte täglich Gemüse, Obst und Nüsse essen, z. B. Bananen, Orangen, Kürbiskerne, Blaubeeren oder Brokkoli.

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Schuld am Energie-Defizit: Hoher Lärmpegel

Jeder Mensch empfindet Geräusche anders. Den einen stören bellende Hunde, den anderen Autoverkehr. Solche unerwünschten Lärmquellen können müde machen: Störende Geräusche versetzen den Körper in Alarmbereitschaft: Wir schütten Stresshormone aus, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, die Atemfrequenz erhöht sich. All das macht uns auf Dauer schläfrig.

Negative Gedanken nehmen Energie

Bestimmt hab ich wieder was vergessen… Auch schlechte Gefühle und Selbstzweifel führen zu Erschöpfung. Der Grund: Es fließt zu viel Energie in negative Dinge, dadurch bleiben zu wenig oder keine Ressourcen zur Regeneration übrig.

Tipp: Notieren Sie schöne Erlebnisse in ein Glückstagebuch und blättern Sie dann darin – das hellt die Stimmung nachweislich wieder auf.

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Nicht die Schultern hängen lassen – das macht müde!

Forscher entdeckten, dass unsere Körperhaltung Einfluss auf unsere Energie hat. Halten wir uns aufrecht, atmen wir automatisch tiefer und verbessern die Sauerstoffaufnahme.

Tipp: Wer dazu ein Lächeln aufsetzt, reduziert zusätzlich Stresshormone.

Raus aus den Routinen und wach werden

Wer viel sitzt und sich wenig bewegt, kann neue Energie einfach an der frischen Luft tanken. Also raus aus dem schnöden Alltag und mal eine halbe Stunde etwas unternehmen, das Freude macht und entspannt.

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