Alexander Held: "Ich treffe mich nicht nur mit einer Frau ..."
Am 19. Oktober feiert Alexander Held seinen 61. Geburtstag. DAS NEUE BLATT hat den Schauspieler zum Interview getroffen.
Beruflich läuft es rund für Alexander Held. Er ist gefragter denn je! Erst vor kurzem ermittelte er wieder in „München Mord“ als liebenswerter Sonderling „Ludwig Schaller“. Jetzt, am 19. Oktober, wird er 61 Jahre. Er ist neugierig auf das Leben, hochsympathisch erzählt er während unseres Gesprächs über seinen Beruf – doch vor allem über die Liebe.
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Alexander Held im Gespräch
DAS NEUE BLATT: Sie drehen einen Film nach dem anderen. Warum läuft es so gut bei Ihnen?
Alexander Held: Es lief nicht von Anfang an so gut, aber ich habe mich auch nicht entmutigen lassen. Das ist natürlich schon ein Geschenk überhaupt, dass man in dem Beruf soweit bestehen kann. Wie es jetzt weitergeht, was das Alter betrifft, das weiß ich nicht wirklich einzuschätzen. Doch ein paar alte Zausel werden immer gebraucht.
Im letzten Interview mit DAS NEUE BLATT haben Sie erzählt, dass Sie sich wieder mit einer Frau treffen. Was ist daraus geworden?
Ich treffe mich ja nicht nur mit einer Frau. (lacht) Ich sage es mal so: Ich habe ein paar freundschaftliche Begleiterinnen.
Das Interview geht unter dem Video weiter:
"Ich habe nie nach der großen Liebe gesucht"
Auf eine möchten Sie sich nicht mehr festlegen?
Das kann ich jetzt auch nicht kategorisch ausschließen, aber ich habe auch nie nach der großen Liebe gesucht und trotzdem meine Frau gefunden. Im Grunde genommen hat sich da diesbezüglich nichts geändert. Ich bin mit ein paar Damen freundschaftlich verbunden und sie mit mir. Wir unternehmen auch gemeinsam was. Sich festzulegen, ist jetzt im Moment nicht das Thema. Aber wer weiß, was kommen wird …
Glauben Sie noch an die Liebe mit 60?
Ich habe schon gelesen, dass es auch mit 80 noch möglich ist. Mal sehen, ob ich 80 werde. (lacht)
Ihre Wünsche für die Zukunft?
Dass die Zukunft interessant wird, und ich sie gesund erlebe.
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