Andy Borg: Hochzeitstag vergessen!
Unangenehmer Patzer von Andy Borg: Das Vergessen des Hochzeitstages kommt ihn teuer zu stehen.
Ups, da ist der sympathische Entertainer aber ganz tief ins Liebes-Fettnäpfchen getapst: Andy Borg (57) hat doch tatsächlich seinen letzten Hochzeitstag vergessen! Charme allein reicht da nicht mehr, jetzt muss er seine Birgit (47) auf andere Art besänftigen. Und das kommt ihn teuer zu stehen …
Eine Woche zu spät
Nach 26 gemeinsamen Jahren, davon 18 als Ehepaar, sollte sich der Hochzeitstag ganz fest im Gedächtnis eingebrannt haben, möchte man meinen. Aber prompt war’s passiert! "Meine Frau hatte letztes Jahr am 30. Juli Hochzeitstag – ich eine Woche später, leider", gestand der frühere 'Musikantenstadl'-Chef vor ein paar Wochen zähneknirschend. Er hat sich also um eine Woche vertan! Diesen Fehltritt wollte der Wiener nicht auf sich sitzen lassen, denn das war ihm in all den Jahren zuvor noch nie passiert.
Um Abbitte zu leisten, ging der leidenschaftliche Sammler bis an seine Schmerzgrenze: "Ich trenne mich ganz schwer von irgendwelchen Sachen, mit denen ich schöne Dinge erlebt habe." Dennoch verkaufte Andy Borg kürzlich in der ZDF-Sendung 'Bares für Rares' seine alte Kamera. Aus liebevoller Reue. Denn der Romantiker hatte einen Plan: Die 450 Euro, die er für das antike Stück bekam, wollte er in ein gigantisches „Wiedergutmachungs“-Dinner investieren.
Video: Die erfolgreichsten Schlager (Artikel wird unter dem Video fortgeführt)
Hochzeitstag wurde in Italien nachgeholt
Fein Essen gehen statt kostspieliger Geschenke, das hat an ihrem Hochzeitstag schon lange Tradition. Aber aus gegebenem Anlass legte Andy dieses Mal noch eine Schippe drauf und wollte seine Liebste nicht nur zum Italiener um die Ecke ausführen. "Wir fahren nach Italien und gehen wirklich schön essen", verriet er. Wie romantisch! Und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Bei Pizza, Pasta, gutem Wein und ganz viel Amore haben die beide ihren diesjährigen Hochzeitstag hoffentlich gebührend – und pünktlich! – gefeiert!
Quelle: Das Neue
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