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Carmen Geiss: Dafür ist sie ihrer Mutter besonders dankbar

TV- Kultmillionärin Carmen Geiss (56) verrät, wofür sie ihrer Mutter Anna ihr Leben lang dankbar sein wird.

TV-Millionärin Carmen Geiss.
Durch die TV-Sendung 'Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie' wurde Carmen Geiss 2011 berühmt. Foto: IMAGO / Rainer Unkel
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Wenn Carmen Geiss (56) von ihrer Mutter erzählt, wird ihre Stimme ganz weich. Die Kultmillionärin, die für ihre lebhafte Art bekannt ist, zeigt sich von ihrer gefühlvollen Seite. "Ich bin meiner Mutter Anna für so vieles dankbar", schwärmt Carmen im Gespräch mit 'Neue Post'. "Denn ich habe viel von ihr gelernt – ganz besonders aber Respekt und Bodenständigkeit. Auch Ehrlichkeit hat mir meine Mutter mit auf den Weg geben!"

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Sehen Sie hier, wie sich die Geissens mit den Jahren verändert haben (Der Artikel geht unter dem Video weiter):

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Video: Glutamat/TVMovie

Carmen Geiss will ihre Wurzeln nicht vergessen

Carmen Geiss, die seit Jahren auf der ganzen Welt zu Hause ist und sich nun aufgrund der Reisebeschränkungen in ihrem Haus an der Côte d’Azur aufhält, hat nie ihre Wurzeln vergessen.

"Meine Eltern haben sehr hart gearbeitet, auch um mir meine Träume zu ermöglichen", erzählt die gebürtige Kölnerin. "Deshalb denke ich gerne an die Momente zurück, in denen wir gemeinsam etwas unternommen haben."

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Dieser Schicksalsschlag verbindet Carmen Geiss und ihre Mutter

Carmen und ihre Mama erlebten schöne, aber auch schwere Zeiten. Carmens Vater Heinz († 73) starb an Krebs, Mutter Anna überwand eine Krebserkrankung. "In der Trauer waren wir immer füreinander da", so Carmen.

Auch jetzt halten Mutter und Tochter fest zusammen. Aufgrund der Corona-Krise können sie sich nicht treffen, denn die Mutter lebt in einer Einrichtung für betreutes Wohnen. "Aber wir telefonieren und lachen viel miteinander. Ansonsten tue ich alles, um zu helfen. Zum Beispiel sorge ich für die Sicherheit meiner Mutter, der anderen Bewohner und Mitarbeiter, indem ich der Einrichtung Masken gespendet habe. Ich hoffe, dass es meine Mama noch ganz lange gibt."

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