Die Reimanns: Bittere Enttäuschung für Manu und Konny
Auf Manu und Konny Reimann wartet eine bittere Enttäuschung, Konnys Lebenswerk wurde zerstört.
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Bittere Enttäuschung für Manuela Reimann
Damit hätten die Reimanns wohl nicht gerechnet. Die Auswanderer scheinen keinen guten Lauf zu haben, eine Enttäuschung jagt die nächste.
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Monatelang konnten Manuela und Konny Reimann wegen des Coronavirus ihre Kinder und Enkel nicht sehen. Besonders Manu machten die Umstände zu schaffen, sie litt sehr unter der Situation.
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Um seine Gattin etwas aufzuheitern wollte Konny nun endlich den Pool bauen, auf den Manu schon seit fünf Jahren wartet. Doch prompt kommt der nächste Dämpfer. Unter der Rasenfläche, auf der das Schwimmbecken gebaut werden sollte, verlaufen vom Vorbesitzer des Anwesens Tunnel. Dieser Umstand erschwert den Poolbau ungemein, Manuela wird sich noch ein bisschen gedulden müssen.
Herber Rückschlag für Konny Reimann
Doch auch auf Konny Reimann wartet eine bösen Überraschung. Nachdem die Reisebeschränkungen wieder gelockert wurden, machten sich Manu und Konny Reimann auf den Weg, um endlich eine paar Tage mit ihren Kindern und natürlich ihren Enkeln zu verbringen.
Weil die Reimanns für ihren Besuch bei Sohnemann Jason und dessen Frau Hunter nach Texas mussten, lag ein kurzer Besuch bei ihrem alten Grundstück "Konny Island" praktisch auf dem Weg. Doch dort wartete eine böse Überraschung auf die Auswanderer.
Als Manu und Konny Reimann das Grundstück erreichen müssen Sie feststellen, dass der von Konny gebaute Leuchtturm von den neuen Besitzern abgerissen wurde. Ein herber Schlag für den 65-jährigen Konny, der mit viel Herzblut den Turm selbst erbaut hatte.
Der Leuchtturm war ein Lebenstraum von Konny Reimann, nahezu als Lebenswerk zu bezeichnen. Nun musste der gebürtige Hamburger erfahren, dass sein Leuchtturm abgerissen wurde. Diese Tatsache ist für den sonst so gelassenen Konny ganz sicher nur schwer zu verdauen gewesen.
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