Durch die Jahre mit Fürst Albert von Monaco
Fürst Albert von Monaco feiert seinen 60. Geburtstag. Wir zeigen sein Leben in Bildern. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie!
Sohn einer Hollywood-Schauspielerin, mehrfacher Olympionike, Nordpolbesucher und später Zwillingspapa. In den vergangenen Jahren hat Fürst Albert viel erlebt. Wir blicken auf sein bisheriges Leben zurück.
Hollywood-Schönheit Grace Kelly lernt 1955 Fürst Rainier III. von Monaco kennen – und lieben. Ein Jahr später heiraten die Schauspielerin, die für ihr neues Leben in Monaco voerst ihre Karriere beendete, und das Oberhaupt der Grimaldi. Albert ist das zweite Kind von drei Kindern für Fürstin Gracia Patricia, der als männlicher Nachkomme sofort zum Thronfolger wird.
Albert liebt den sportlichen Wettkampf
Zunächst bekommt Albert Privatunterricht, besucht später dann das Gymnasium und geht nach seinem Abitur für ein Studium der Politikwissenschaft in die USA. Albert interessiert sich aber auch für Sprachen, Philosophie und englische Literatur – und Sport. Er begeistert sich für den Rennsport, Fußball und trat sogar mehrfach bei den olympischen Winterspielen im Bobfahren an.
Lange Zeit gibt es keine offizielle Freundin an der Seite des sogenannten 'ewigen' Junggesellen. 2005 und 2006 erkennt er zwei uneheliche Kinder an. Seit 2006 wurde immer häufige die Südafrikanerin Charlène Wittstock an seiner Seite gesehen. Das Paar mit 20 Jahren Altersunterschied verkündet 2010 ihre Verlobung und heiratet ein Jahr später erst standesamtlich und dann kirchlich. Drei Jahre danach verkündet das Fürstentum Monaco, dass Fürstin Charlène schwanger ist. Im Dezember kommen die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt.
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Großer Einsatz für den Umweltschutz
Neben seiner Rolle als Vater setzt sich Fürst Albert intensiv für wohltätige Zwecke, insbesondere dem Umweltschutz ein. Er hat eine Stiftung zum Schutz der Umwelt gegründet und 2006 sogar den Nordpol während einer Expedition besucht, um auf die Klimaerwärmung aufmerksam zu machen. Drei Jahre später besuchte er auch den Südpol. 2018 wird Fürst Albert übrigens auch für einen Besuch nach Deutschland kommen. Im Juni wird er die Frauenkirche in Dresden besuchen und dort mit der Deutschen Meeresstiftung den Europäischen Kulturpreis TAURUS entgegennehmen.
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