'In aller Freundschaft': Kai will die Sachsenklinik wieder verlassen!
Kai hat es bei 'In aller Freundschaft' nicht leicht. Jetzt stößt er seine Kollegen vor den Kopf!
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Bei 'In aller Freundschaft' wird Kai (Julian Weigend) durch einen schweren Unfall aus der Bahn geworfen.
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Jetzt tut er sich mit den Nachwirkungen schwer und trifft eine schwerwiegende Entscheidung.
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Kai ist wieder wach
Kais Leben hat durch seinen schweren Unfall im Einsatz in Mali eine drastische Wendung genommen. Lange mussten seine Kollegen, ganz besonders natürlich Dr. Maria Weber (Annett Renneberg), um ihn bangen.
Erste Versuche, ihn aus dem Koma zu erwecken, gehen schief. Während Dr. Globisch (Andrea Kathrin Loewig) von Beginn an der Aufhebung der Sedierung gezweifelt hat, wollte Maria Weber den Versuch unbedingt starten. Musste aber mit den Worten "Ja, wir hören auf. Er ist noch nicht so weit" abbrechen. Ein zweiter Auwachprozess gelingt zum Glück, sehr zu Erleichterung von allen. Sollte man meinen, denn Kai hat große Schwierigkeiten die neue Situation zu akzeptieren und stößt Maria Weber vor den Kopf.
Kai will aus der Sachsenklinik weg!
"Ich ertrag' diese mitleidigen Blicke der Kollegen nicht", mit diesen Worten wendet sich Kai an seine Ex und bittet um einen Gefallen. Sie soll für ihn die Verlegung nach Hannover ins Bundeswehrkrankenhaus in die Wege leiten. Doch das ist nicht alles! "Sieh mich an, ich bin ein Pflegefall", muss der verzweifelte Kai feststellen. Außerdem befürchtet er, dass Sohn Emil ihn sowieso nicht mehr erkennt.
Verständlich, dass den Arzt nicht mehr viel in Leipzig hält. Auch wenn die beiden kein Paar mehr sind, ist das alles zu viel für Dr. Weber. Sie knallt Kai noch ein paar wütende Worte an den Kopf, ehe sie selbst zusammenbricht.
Was hat es mit ihrem Zusammenbruch auf sich? Ist es tatsächlich nur der Stress der letzten Wochen und die Sorge um Kai? Die nächsten Folgen werden es zeigen.
TV-Tipp: 'In aller Freundschaft' läuft immer dienstags um 21 Uhr im Ersten.
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