Zusammenbruch vor der Klinik

'In aller Freundschaft': Wie krank ist Dr. Roland Heilmann wirklich?

Bei 'In aller Freundschaft' kommt es zu dramatischen Szenen: Dr. Roland Heimann bricht vor der Sachsenklinik zusammen. Er scheint ernsthaft erkrankt zu sein - doch will es nicht wahrhaben.

In Folge 970 von 'In aller Freundschaft' bricht Roland Heilmann vor der Sachsenklinik zusammen. Zum Glück ist Kathrin Globisch gerade bei ihm und kann ihn auffangen.
In Folge 970 von 'In aller Freundschaft' bricht Roland Heilmann vor der Sachsenklinik zusammen. Zum Glück ist Kathrin Globisch gerade bei ihm und kann ihn auffangen. Foto: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler
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In Folge 970 von 'In aller Freundschaft' ('Pläne ändern sich') kommt es zu einer dramatischen Wendung: Auf dem Weg zur Arbeit erleidet Dr. Roland Heilmann (gespielt von Thomas Rühmann) einen Schwächeanfall. Kathrin Globisch (gespielt von Andrea Kathrin Loewig) ist gerade zufällig in der Nähe und kann die Erstversorgung leisten - doch wie schlimm steht es wirklich um dem leitenden Oberarzt?

Dr. Roland Heilmann will von Ausruhen nichts wissen

Ein Schwächeanfall ist für die meisten Menschen ein Warnruf - nicht so für Dr. Roland Heilmann. Er will sich nicht ausruhen und seinem Klinikalltag treu bleiben. Und so kümmert er sich in der neuen Folge von 'In aller Freundschaft' rührend um seinen Patienten Sascha Horn, der wegen starker Bauchschmerzen in der Sachsenklinik ist. Seine Kollegin Kathrin Globisch würde ihm gerne unter die Arme greifen, doch Dr. Roland Heilmann bleibt stur. Er findet ihre Sorge überflüssig.

Kennen Sie schon diese spannenden Fakten zur Serie 'In aller Freundschaft'? Unter dem Video geht der Artikel weiter.

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'In aller Freundschaft': Dr. Roland Heilmann scheint schwer erkrankt

Dr. Roland Heilmann gibt stattdessen vor, dass sein Schwindel nur eine Ausnahme war - und bricht kurze Zeit später erneut zusammen.

Indes geht es auch bei Schwester Miriam Schneider (gespielt von Christiane Petersen) turbulent zu: Sie und ihre Frau Rieke (gespielt von Liza Tschirner) dürfen endlich ein Pflegekind aufnehmen - jedoch ist das Kind bereits 13 Jahre alt und stellt seine zukünftigen Mütter gleich zu Beginn auf eine harte Gelassenheitsprobe.

Zum Weiterlesen: Endlich Nachwuchs für Schwester Miriam

Dr. Roland Heilmann ist ein Urgestein von 'In aller Freundschaft'

Ein von dem Kollegenteam durchgeführtes EKG sowie Blutbild erweisen sich jedoch als unauffällig. Zu seinem eigenen Schutz darf Dr. Roland Heilmann danach zunächst nicht mehr operieren. Als ihm dies mitgeteilt wird, wird er wütend und verlässt fluchtartig die Klinik.

Zum Ende der Sendung wird klar, warum es ihm mental so schlecht geht: "Wenn nicht, was mach' ich dann?", fragt er seine Kollegin, die ihm Mut machen wollte und sagte, dass sie das schaffen würden. Die Sachsenklinik ist sein Leben.

Fest steht: Die Erkrankung Dr. Heilmanns scheint ernst zu sein. Denn auch in den nächsten Folgen hat er mit unbekannten Beschwerden zu kämpfen. In Folge 972 ('Mutti und Mama', Erstausstrahlung am 17. Mai 2022) hat er erneut mit unerklärlichen Schwindelanfällen zu kämpfen. In der Folge darauf steht dann sogar eine Operation bei ihm an. (Folge 973 'Ich muss dir etwas sagen', Erstausstrahlung am 24. Mai 2022)

'In aller Freundschaft' ohne Dr. Roland Heilmann? Unvorstellbar: Seit mehr als 1000 Folgen ist das Urgestein der Serie dabei! Seit Staffel 1 ist er Teil der Arztshow, war Klinikleiter, Chefarzt und Direktor.

Es wäre also wünschenswert, dass der Oberarzt seine Erkrankung schnell übersteht, um für die kommenden 1000 Folgen fit zu sein.

TV-Tipp: Die neue Folge von 'In aller Freundschaft' läuft am Dienstag um 21 Uhr im Ersten.

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