Königin Paola von Belgien: So gewann Albert ihr Herz zurück!
Nach den Affären ihres Mannes König Albert II. (87) und ihrer eigenen Affäre wollte Königin Paola von Belgien (84) die Scheidung. Doch dann kam alles ganz anders.
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"Unglücklich" – so würde Paola von Belgien (84) ihren Gemütszustand für viele Jahre ihrer Ehe beschreiben. Es war nicht "nur" eine kleine Krise, sogar die Trennung stand im Raum. Doch dann setzte Alt-König Albert (87) alles daran, ihr Herz zurück zu gewinnen!
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Königin Paola von Belgien: So unglücklich war ihre Ehe
"Mein Leben war ein komplettes Chaos und ich fühlte mich elend", bricht es in einer TV-Dokumentation aus Paola heraus. Seit 1959 ist sie mit Albert verheiratet, doch nun spricht sie erstmals ehrlich über ihre schwere Ehekrise zwischen 1970 und 1980. "In diesen zehn Jahren war ich sehr unglücklich und traurig. Unsere Scheidung lag in der Luft", gesteht sie. Denn bereits 1968 erblickte Prinzessin Delphine das Licht der Welt. Die außerehliche Tochter von Albert und Sybille de Sélys Longchamps (80) – das Ergebnis einer über zehn Jahre währenden Affäre.
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In dieser schweren Zeit hatte auch Paola eine Affäre mit Graf Albert Adrien de Munt. Er sei Fotograf für das französische Magazin 'Paris Match' gewesen. Gerüchte darüber gab es schon damals. Denn beide wurden einst vertraut miteinander am Strand fotografiert. Doch in der TV-Dokumentation gab Paola von Belgien zu, dass sie kein schlechtes Gewissen plagte. "Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig. Es geschah zu einer Zeit, als die Dinge nicht gut liefen. Es war ein bisschen egoistische Liebe", gesteht sie.
Königin Paola von Belgien: So eroberte Albert sie zurück
Es dauerte weitere zehn Jahre bis plötzlich die Wende kam. "Irgendwann sagte er: 'Ich habe dich immer geliebt.' Es war so gut, das wieder zu hören", erzählt Paola. Schlagartig seien alten Gefühle wieder aufgeflammt. Und Ehemann Albert entführt sie bis heute regelmäßig zu romantischen Ausflügen. "Ich bin zunehmend fasziniert von der Liebe, die ich jetzt habe", so Paola. Und treu ist Albert ihr heute auch.
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Quelle: Das Neue
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