Muriel Baumeister hätte den Kampf gegen den Brustkrebs beinahe aufgegeben
Muriel Baumeister spricht über ihren Kampf gegen den Brustkrebs und den Moment, in dem sie fast aufgab.
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Im Frühling 2022 erhielt Muriel Baumeister die erschütternde Diagnose: Brustkrebs. Hinter der Schauspielerin liegt ein Jahr der Angst, Strahlentherapie und erbittertem Kampf gegen die Erkrankung.
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Nun spricht sie mit dem Magazin "Bunte" offen über die schwierigen Monate, die hinter ihr liegen. Die Chemotherapie, die gegen ihre Brustkrebserkrankung eingesetzt wurde, hat die 51-Jährige an ihre Grenzen gebracht.
Sehen Sie im Video, welche Symptome auf Brustkrebs hindeuten können (der Artikel wird unter dem Video fortgesetzt).
Durch den Brustkrebs durchlebte Muriel Baumeister ihr schwierigstes Jahr
Im Frühling 2022 ertastete Muriel Baumeister morgens in der Badewanne eine Auffälligkeit. Ein Knoten in ihrer linken Brust ließ ihr keine Ruhe, die dreifache Mutter suchte umgehend ihren Frauenarzt auf, der direkt eine Krebserkrankung vermutete. Kurz darauf erhielt Muriel Baumeister tatsächlich die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs: "Vor einem Jahr, im Juli, war man sich noch gar nicht sicher, dass ich hier heute so sitzen werde."
Sie sitzt heute noch hier, doch die Monate, die hinter ihre liegen, haben Muriel Baumeister zu schaffen gemacht: "Ich habe eine Antikörpertherapie gemacht, eine Chemotherapie, eine OP – und ich mache zurzeit immer noch Strahlentherapie. Damit habe ich nun fast ein Jahr meines Lebens zugebracht."
Ihr Sohn Linus überzeugte sie davon, den Kampf gegen den Brustkrebs fortzuführen
Die Chemotherapie hat Muriel Baumeister beinahe ihre ganze Kraft gekostet. Sie erinnert sich an die Strapazen und den Moment, in dem sie nicht mehr konnte: "Nach dem fünften Zyklus, das war in der Vorweihnachtszeit, wollte ich abbrechen. Mein Sohn hat mich überredet, weiterzumachen."
Die Worte von Sohnemann Linus haben Früchte getragen, Muriel Baumeister hat die Chemotherapie durchgezogen. Heute blickt sie positiv in die Zukunft: "Ich bin absolut zuversichtlich und kann sagen, dass ich alles getan habe, was ich tun konnte, um diesem Krebs die Stirn zu bieten."
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