Rückenschmerz: Ausbruch aus dem Teufelskreis
Nahezu jeder von uns hat im Laufe seines Lebens mit ihnen zu tun: Rückenschmerzen sind in Deutschland das Volksleiden Nummer eins. Was können Sie im Akutfall tun? Und wie beugen Sie am besten vor?
Mangelnde Bewegung, Stress, Verletzungen – Rückenschmerzen können vielfältige Ursachen haben. Ihnen gemein ist der Teufelskreis, den sie auslösen: Muskelverspannungen verursachen Schmerzen, die unwillkürlich zu einer Fehlhaltung führen. Diese lösen wiederum weitere Verspannungen aus, weil auch sie den Bewegungsapparat belasten. Das bedeutet: Muskelanspannung – Nervenreizung – Schmerz.
Dieser Teufelskreis zieht ein großes Problem nach sich, ist er doch eine wesentliche Ursache für Rückenschmerzen - ein Leiden, mit dem sich etliche Deutsche regelmäßig herumschlagen. Tatsächlich sorgen Erkrankungen an den Muskeln oder dem Skelett in Deutschland auch für zahlreiche krankheitsbedingte Fehltage im Beruf.
Wie kann ich meinen Rücken schützen?
Vorsorge ist besser als Nachsorge – dieses Patentrezept geht auch auf, wenn es um Ihren Rücken geht. Bewegung ist hier das Schlüsselwort: Frauen legen im Durchschnitt täglich etwa 400 Meter zurück, Männer bringen es auf 250 Meter. Für einen gesunden Rücken ist das zu wenig. Unsere Wirbelsäule und auch unsere Muskeln sind eigentlich nicht dafür gemacht, viele Stunden auf einem Bürostuhl zu sitzen, sondern wollen bewegt werden. Dafür eignet sich ein ganz normaler Spaziergang hervorragend – dabei wird die Rückenmuskulatur hervorragend geschult.
Sanfte Sportarten wie Yoga (bitte besonders für Ungeübte nur mit einem Lehrer) und Schwimmen eignen sich ebenfalls und belasten den Rücken nicht zu sehr. Wenn Sie gleichzeitig etwas für Körper und Geist tun wollen: Wie wäre es mit Tanzen? Dabei werden Endorphine ausgeschüttet, das Stresslevel reduziert, das Koordinationsvermögen geschult und – ganz nebenbei – der Rücken trainiert. Ein Rundum-Effekt für Ihr Wohlbefinden!
Was tue ich, wenn ich bereits Rückenprobleme habe?
Wichtig ist, dem bereits beschriebenen Teufelskreis zu entrinnen. Deswegen sollten Sie im Akutfall nicht vor Schmerzmitteln zurückschrecken. Der Körper besitzt ein sogenanntes Schmerzgedächtnis, welches dazu führen kann, dass Sie länger Schmerzen empfinden, als es als Warnsignal des Körpers eigentlich nötig wäre.
Darüber hinaus sollten Sie die den gereizten beziehungsweise geschädigten Nerven ebenfalls Gutes tun. Dabei kann Ihnen die Nährstoffkombination in Keltican® forte helfen. Es enthält die wichtigen Nervenbausteine Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure, welche die körpereigenen nervalen Reparaturvorgänge unterstützen können. Mit nur einer Kapsel täglich können diese zur Regeneration geschädigter Nerven beitragen. Die Nährstoffkombination ist in Ihrer Apotheke erhältlich.