Die zauberhafte Welt der Feen & Elfen
Viele Menschen glauben an die Naturgeister. Und das aus gutem Grund. Lesen Sie doch einmal selbst und sie werden nicht nur erfahren, was es mit den Fabelwesen auf sich hat, sondern auch, dass es richtig Spaß machen kann, sich mit Ihnen zu beschäftigen
Sie sind zart gebaut, gelten als besonders liebevoll und gutmütig: Elfen sehen immer nur das Gute und lehnen Hinterlist ab. Sie werden als unsichtbare Helfer im Hintergrund gesehen und rufen wir Menschen die zauberhaften Wesen, können wir sicher auf sie zählen.
Seit Jahrhunderten glauben Menschen an Naturgeister
Aber ist das nur ein Mythos oder steckt darin doch ein Funken Wahrheit? Fakt ist: Schon seit Jahrhunderten glauben wir Menschen an Naturgeister wie Elfen, Feen oder Fabelwesen. Die Sage um das Einhorn zum Beispiel entstand bereits 300 vor Christus im Orient, wissen Historiker. Doch auch schon im alten Ägypten spielte der Wundervogel Phoenix, der aus der Asche kam und mit seinen Tränen Wunden heilen konnte eine große Rolle. Und auch in der keltischen Mythologie gibt es ein Fabelwesen: den rothaariger Kobold Leprechaun. Eine Art Heinzelmännchen, das heute sogar als Wahrzeichen der grünen Insel gilt.
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Bemerkenswert ist vor allem, dass erstaunlich viele Menschen sich sicher sind, dass solche Gestalten tatsächlich existieren. Einige behaupten sogar, mit Feen oder Elfen Kontakt aufnehmen zu können. Wasserfälle, lichtdurchflutete Plätze oder verwunschene Wälder sollen ideale Orte dafür sein. Dennoch bleiben sie für das menschliche Auge unsichtbar.
Dennoch können wir sie durch ihre starke positive Energie spüren. Denn die geben sie an uns weiter. Probieren Sie es doch einfach mal aus, zum Beispiel an Ihrem Lieblingsplatz. Setzen Sie sich, schließen Sie die Augen und atmen Sie gleichmäßig. Schon nach kurzer Zeit wird das, was Sie bedrückt, in den Hintergrund rücken und sie spüren ein Gefühl von Leichtigkeit und Freude. Ein fast magischer Moment, finden Sie nicht?
Das kleine Feen-Lexikon
Alfen: Hierbei handelt es sich um nordische Feen, die den Kontakt zu Menschen suchen. Man sollte sie aber auf keinen Fall verärgern, denn die sind sehr empfindsam – Ungemach wie z. B. Krankheiten drohen.
Holda: Die mitteldeutsche Fee ist eine fleißige Spinnerin, hilft den Fleißigen und bestraft die Faulen.
Leprechaun: Der Kobold hat seinen Ursprung in der irischen Mythologie und wird oft mit dem verborgenen Gold am Ende des Regenbogens in Zusammenhang gebracht.
Pumphut: Ein Hausgeist, vergleichbar mit den Heinzelmännchen. Er kommt aus der Lausitz und dem Vogtland und hilft gern im Haushalt.
Nis Puk: Der Kobold wohnt in Norddeutschland, achtet auf den Herd auf und segnet den Kochkessel, damit sich dessen Inhalt verdreifacht.
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