Horst Lichter: Wie ein Unfall sein Leben veränderte
Ein Unfall in seiner Kindheit hat das Leben von Horst Lichter verändert. Seine Mutter stand ihm damals zur Seite.
Mit Horst Lichter zu sprechen, ist ein Vergnügen. Wenn er erzählt, wippt sein Schnurrbart fröhlich auf und ab, beim Lachen kneift er seine Augen zusammen. Wenn man neben ihm sitzt, scheinen sein Glück und seine Zufriedenheit auf einen überzuspringen – so viel empfindet er davon. Doch dass das so ist, ist ein Wunder! Denn nach einem Unfall schwebte er in Lebensgefahr.
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Mit elf Jahren hatte Horst Lichter einen schlimmen Unfall
Auch wenn die Erinnerungen schmerzen, erzählt der TV-Star jetzt offen wie nie von dem Drama, das sein Leben veränderte. Er war damals elf Jahre alt. "Beim Sport war ich nicht so fit. Dann wollte ich unbedingt einen Salto können wie alle anderen Jungs. Ich bin hoch, habe mich gedreht und in dem Moment überkam mich so eine Freude, dass ich vergessen habe mich weiterzudrehen! Ich habe einen Köpper neben dem Trampolin gemacht“, erzählt er.
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"Dann wurde ich wach und mein Lehrer saß auf mir und hat mich wiederbelebt, weil ich weg war.“ Nicht auszumalen, was passiert wäre, hätte sein Lehrer nicht so reagiert.
Seine Mutter gab ihm neue Hoffnung
Noch lange kämpfte der Rheinländer mit den Folgen des Unfalls. "Danach lag ich ein halbes Jahr im Gipsbett in Grevenbroich im Krankenhaus, hatte einen Brustwirbel gebrochen“, erinnert er sich. "Lange hat man nicht gewusst, ob ich laufen oder nicht mehr laufen konnte!“ Trotzdem kamen ihm niemals die Gedanken, aufzugeben. Weil seine Mutter Margret († 75) ihm Hoffnung schenkte, ihn mit ihren Kochkünsten verwöhnte. Und ihm zeigte: "Jammern hat noch niemandem geholfen!“ Denn gerade in schweren Zeiten wie diesen hat Horst Lichter fürs Leben gelernt, wie er NEUE POST verriet: "Manchmal wird einem das Glück auch erst dadurch wirklich bewusst, wenn man viel Negatives im Leben durchgemacht hat!"
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