Pflegehilfsmittel: Diese Hilfe steht pflegenden Angehörigen zu
Die Pflege von Angehörigen kann sowohl psychisch und körperlich, als auch finanziell eine große Belastung sein. Warum schon ein kleines Paket eine große Erleichterung für Sie sein kann.
Rund zwei Millionen Deutsche werden zu Hause gepflegt. Eine Herausforderung für die Angehörigen, die vom Gesetzgeber unterstützt wird. Denn sie haben einen Anspruch auf monatliche Pflegehilfsmittel im Wert von 40 Euro. Voraussetzung: Es muss ein Pflegegrad von 1 bis 5 vorliegen.
Im Video zeigen wir, wie die Pflegegrade eingestuft werden (Artikel wird unter dem Video fortgesetzt):
So können pflegende Angehörige Geld sparen
Inzwischen gibt es Anbieter (zum Beispiel curablu), die sich auf solche Hilfsmittel spezialisiert haben. Sie kümmern sich nicht nur um den Einkauf und den Versand der Produkte, sondern auch um die Abrechnung mit der Pflegekasse. Das spart sowohl den Weg in die Apotheke als auch den aufwendigen Papierkram – zwischen Familienalltag, Pflege und Job bedeutet das eine enorme Erleichterung für die pflegenden Angehörigen.
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Pflegeboxen individuell anpassen
Der Inhalt der Boxen ist auf den individuellen Bedarf abgestimmt. Sie enthalten etwa Einmalhandschuhe sowie Hand- oder Flächen-Desinfektionsmittel oder auch Mundschutz, Bettschutzeinlagen und Schürzen. Der Pflegebox-Anbieter Curablu erklärt auf seiner Internetseite die gängigen Pflegehilfsmittel. Sollten sich die Anforderungen der Betroffenen ändern, kann das Pflegehilfsmittel-Set problemlos monatlich an die Bedürfnisse angepasst werden.
Weitere Infos finden Sie hier: Pflegehilfsmittel-Box richtig beantragen
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