Queen Elizabeth II.: Die traurigsten Momente ihrer Beerdigung
Während der Beerdigung von Queen Elizabeth II. spielten sich Szenen ab, die an Traurigkeit kaum zu überbieten sind.
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Prinzessin Charlotte und Prinz George trauern um ihre Uroma, Queen Elizabeth II.
Die Welt nahm Abschied von Queen Elizabeth II., doch für Prinzessin Charlotte und Prinz George war es der Tag, an dem sie ihre Uroma vor den Augen der ganzen Welt auf ihrer letzten Reise begleiten mussten. Als Mitglieder des britischen Königshauses müssen auch die jüngsten Royals Contenance bewahren, keine einfache Aufgabe für eine Siebenjährige und ihren neunjährigen Bruder. Denn immerhin trauern die jungen Royals nicht Queen Elizabeth II., sondern um ihre geliebte Uroma.
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Laut "Daily Mail"sollen ihre Mutter Catherine, Prinzessin von Wales und ihr Vater William, Prinz von Wales, lange darüber nachgedacht haben, ob sie ihren Kindern die Teilnahme an diesem in der Öffentlichkeit stattfindenden Staatsbegräbnis zumuten wollen. Die Entscheidung fiel so aus, dass lediglich der jüngste Sohn des Paares, Prinz Louis, zu Hause bleiben durfte.
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Prinzessin Charlotte bricht während der Trauerfeier für die Queen in Tränen aus
Prinzessin Charlotte und Prinz George meisterten ihre Aufgabe am 19. September 2022, am Tag, an dem das Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. stattfand, vorbildlich. Sie erwiesen ihrer Uroma würdevoll die letzte Ehre und hielten sich an die royale Etikette.
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Und doch gab es einen Moment, in dem Prinzessin Charlotte offenbar von ihren Gefühlen überwältigt wurde und während der Feierlichkeiten in Tränen ausbrach. Die Bilder der kleinen Prinzessin von Wales, die ihr Gesicht hinter ihren Händen verbirgt, sind herzzerreißend.
Ihr großer Bruder, der neunjährige Prinz George von Wales, hatte offenbar ebenfalls immer wieder mit den Tränen zu kämpfen. Auf einigen Fotos der Beerdigung von Queen Elizabeth II. ist zu sehen, wie sich der kleine Prinz verstohlen das Auge reibt.
Auch König Charles III. ist von der Trauer gezeichnet
Es war ein schwerer Tag für Prinzessin Charlotte und Prinz George und Kate und William haben sich die Entscheidung, ihren Kindern dieses Staatsbegräbnis zuzumuten, sicher nicht leicht gemacht. Besonders Prinz William, der selbst als 15-Jähriger in aller Öffentlichkeit Abschied von seiner geliebten Mutter, Lady Diana, nehmen musste, dürfte diese Entscheidung sehr schwergefallen sein.
Doch nicht nur die kleinen Royals hatten mit ihrer Trauer zu kämpfen. König Charles III. war von der Trauer um seine Mutter gezeichnet. Es hat eben nicht nur England seine Königin und die Welt eine angesehene Monarchin verloren. Mit dem Tod von Queen Elizabeth II. hat eine Familie eine Mutter, Großmutter und Urgroßmutter verloren.
