'Rosenheim Cops'-Star Marisa Burger: "Ich habe mir immer Kinder gewünscht"
'Rosenheim Cops'-Star Marisa Burger (48) spricht offen über ihre frühe Familienplanung und über das Verhältnis zu ihrer Tochter.
Was wären 'Die Rosenheim-Cops' (Winterspecial am 29.12.21, 20:15 Uhr, ZDF) ohne ihre Sekretärin Miriam Stockl? Seit Folge eins ist Marisa Burger (48) in der Kultserie dabei. Ob sie etwas mit ihrer Rolle gemein hat und wie sie privat lebt, verrät die Schauspielerin im Interview mit 'Das neue Blatt'.
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Marisa Burger: "Ich gehöre nicht zur Jogginghosen-Fraktion"
'Das neue Blatt': Frau Stockl legt stets großen Wert auf ihre Garderobe. Sie auch?
Marisa Burger: Ich ziehe mich gern gut an, sagen wir es mal so. Ich gehöre nicht zur Jogginghosen-Fraktion (lacht). Ich habe meine feste Routine, dann fühle ich mich gepflegt und wohl in meiner Haut.
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Sie haben die besondere Situation, dass Sie und Ihr Mann Werner Müller nicht zusammen wohnen …
Genau. Durch den ersten Lockdown haben wir mehr Zeit zusammen verbracht und auch am Stück länger zusammengelebt. Diese Zweisamkeit haben wir genossen. Aber wenn ich in München drehe und mein Mann in Basel beschäftigt ist, hat jeder seinen Alltag. Das ist ganz schön, es bleibt dadurch spannend. Unter der Woche macht jeder seins. Aber dann freuen wir uns wieder aufs Wochenende miteinander.
'Rosenheim Cops'-Star Marisa Burger: Sie hat sich immer Kinder gewünscht
Ich war überrascht, dass Sie schon eine 27-jährige Tochter aus einer früheren Beziehung haben. Ein Wunschkind?
Ich habe mir immer Kinder gewünscht. Meine Lilly kam früh, doch ich bin sehr froh, dass es sie gibt. Es ist bei meiner Tochter geblieben, aber durch meinen Mann habe ich zwei Kinder dazubekommen. Wir sind komplett.
Und wer hat Sie als junge Mutter unterstützt?
Auch nach der Trennung von Lillys Vater hatten wir immer ein gutes Verhältnis. Dann gab es Großeltern, die aufgepasst haben, und eine Tagesmutter.
Wie ist das Verhältnis zu Lilly heute?
Sehr gut. Aber ich bin keine Glucke, die das Leben ihres Kindes bestimmt.
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