Rote Bete einkochen: Tipps zum Einmachen der Roten Rübe
Die besten Tipps zum Einkochen von Rote Bete. So gelingt das Einmachen der Roten Rüben ganz einfach.
Roh, gekocht oder gebacken, so vielseitig ist die Rote Rübe
Rote Bete kann auf verschieden Arten zubereitet werden. Die Rübe kann roh gegessen werden, beispielsweise dünn aufgeschnitten als Carpaccio oder als Salat gegessen werden. Alternativ kann Rote Bete gekocht oder schonend gegart werden. Auch gebacken schmecken die Roten Rüben. Wie Pommes in Stifte geschnitten oder in dünnen Scheiben zu knusprigen Chips gebacken sorgt Rote Bete für Abwechslung.
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Wie auch immer Sie Rote Bete zubereiten möchten, die Rüben färben. Es ist sehr zu empfehlen, Handschuhe und vielleicht sogar eine Schürze zu tragen, wenn Rote Bete verarbeitet wird.
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Rote Bete durch Einkochen länger haltbar machen
Damit Rote Bete besonders lange hält, kann das Gemüse ganz einfach eingekocht werden. Und das geht so:
- Die rohe Rote Bete sorgfältig waschen und dann mit der Schale etwa eine Stunde lang in Wasser kochen. Anschließend mit kaltem Wasser abschrecken.
- In einem Topf Wasser und Weinessig (oder weißen Balsamicoessig) im Mischverhältnis zwei zu eins aufkochen. Je nach Geschmack können Pfefferkörner, Zwiebeln. Lorbeerblätter, Dill, Kümmel, Honig, Äpfel oder Gewürznelken hinzugegeben werden.
- Während das Wasser-Essig-Gemisch aufkocht, die Rote Bete in Scheiben schneiden. Dann die Rote-Bete-Scheiben mit dem Essigwasser in sterilisierte Schraubgläser füllen. Dabei ist zu beachten, dass die Rote Bete wirklich komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist.
- Die fertig gefüllten Gläser fest verschließen und in einem Topf mit kochenden etwa 30 Minuten aufkochen lassen. Nun müssen die Gläser nur noch abkühlen und die Rote Bete ist für einige Monate haltbar.
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