Rote-Rosen-Star Anja Franke lebt in einer Mädels-WG
Anja Franke steht mit Unterbrechungen seit 2011 für 'Rote Rosen' in Lüneburg vor der Kamera. Die Schauspielerin hat sich in Lüneburg ihr Traum-Zuhause geschaffen, dort wohnt Anja Frank mit ihrer Tochter.
Anja Franke wuchs selbst auch in einer WG auf
Als Kind wuchs sie in einer 13-köpfigen Wohngemeinschaft auf. Heute muss Anja Franke (58) ihr Heim nur noch mit einer Person teilen: Tochter Paula (22). "Unsere Mädels-WG funktioniert auch ohne Männer! Wir verstehen uns super – meistens jedenfalls“, lacht die Alleinerziehende.
Auch wenn das Mutter-Tochter-Gespann blendend klarkommt, fast wie beste Freundinnen, kracht es manchmal eben doch. Und nicht selten sind die unterschiedlichen Auffassungen der häuslichen Pflichten der Grund dafür. "Dann geht es um Ordnung, den Haushalt. So Alltagskram“, sagt die Schauspielerin. Dabei ist sie selbst nicht das beste Vorbild! Der Soap-Star nimmt es mit der Ordnung nämlich auch nicht immer so genau. "Ich habe gern viel Platz und wenig Chaos, was mir aber leider nicht immer gelingt“, gesteht sie schmunzelnd.
Unter dem Video geht der Artikel weiter.
Wegen ihrer Rolle bei Rote Rosen bleibt nur wenig Freizeit
Die gemeinsame Zeit mit Tochter Paula geht ihr über alles. "Ich bin chronisch verknallt und voller Staunen über dieses wunderbare Wesen“, schwärmt die gebürtige Berlinerin. "Wir lieben beide Musik und Filme und können auch ganz gut zusammen faulenzen.“ Doch um so richtig entspannen zu können, zieht es sie vor allem nach draußen in ihren großen Garten. Gerade jetzt im Sommer. "Wenn ich aufstehe und die Sonne scheint, dann geht es mir gut.“ Das schreit geradezu nach einer Yoga-Stunde im Freien. "Leider mache ich das viel zu selten, seit ich bei 'Rote Rosen' mitspiele.“
Ihre Woche ist voll mit Drehterminen. Pro Tag wird eine ganze Folge produziert. Da ist sie froh, wenn sie am Feierabend zu Hause ihre Ruhe hat. Vielleicht ja auch ein Grund, warum dort "männerfreie“ Zone herrscht.
'Rote Rosen' läuft montags bis freitags um 14:10 Uhr in der ARD.
Quelle: Das Neue
Folgende Themen könnten Sie auch interessieren: