Die besten Shampoos für trockenes Haar
Kraftlos, spröde und brüchig - schreit der Schopf nach Feuchtigkeit, muss ein Shampoo für trockenes Haar her. Wir stellen die besten Haarpflegen für mehr Geschmeidigkeit vor!
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Wer trockene Haare hat, sucht häufig nach einem guten Shampoo. Nicht nur können die Längen immer dünner werden, die Mähne sieht schnell stumpf, kraftlos und ungesund aus. Hinzu kommt, dass sich die Strähnen nicht mehr so gut stylen lassen und sogar einfache Hochsteckfrisuren nicht gut halten (und die Haare weiter kaputt machen).
Wer nicht sofort zum Frisör gehen möchte - auch wenn das Schneiden der untersten, abgebrochenen Spitzen ratsam wäre - kann an der Haarpflege schrauben. Im Fokus steht dabei Shampoo für trockenes Haar. Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Panthenol verbessern die Elastizität und Widerstandskraft, damit der Schopf nicht noch brüchiger wird. Natürlich spenden die Wirkstoffe auch Feuchtigkeit, was Ihr Haar wieder mit mehr Glanz strahlen lässt. Außerdem beugt es vor dem weiteren Austrocknen vor und macht Ihre Strähnen wieder weich. Wir stellen Ihnen die besten Produkte vor und verraten Ihnen die häufigsten Ursachen für trockenes Haar.
"Tockenes Haar, welches Shampoo?" Diese Frage beantworten wir mit dem Redken Shampoo für trockenes und brüchiges Haar. Mit Omega-6 und Argan-Öl soll es die spröde Mähne wiederbeleben und intensive Feuchtigkeit spenden. Bei regelmäßiger Anwendung soll die Haarstruktur gestärkt und vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Zusätzlich verleiht es noch einen schönen Glanz und Geschmeidigkeit.
Trockenes Haar: Welches Shampoo ist das beste?
Dass sprödes Haar spezieller Pflege bedarf, ist kein Geheimnis. Doch welche Feuchtigkeits-Shampoos sind die besten und welche davon eignen sich besonders für die unterschiedlichen Haartypen? Diesen Fragen sind wir auf den Grund gegangen und stellen Ihnen im Folgenden unsere Favoriten vor.
Shampoo für trockenes, strapaziertes Haar
Bei trockenem, strapaziertem Haar ist häufig nicht nur die äußerste Schuppenschicht geschädigt, sondern auch die tiefere Haarstruktur. Wenn bemerkt wird, dass das Glätten, Tragen von Mützen, Chlorwasser oder die UV-Strahlung zu viel sind, reicht es meist nicht nur aus, diese Dinge zu unterlassen. Auch an der richtigen Pflege, im Speziellen am Shampoo sollte gefeilt werden.
Besonders geeignet sind Shampoos, die frei von Tensiden sind. Stattdessen sollten lieber ungesättigte Fettsäuren, Panthenol oder Keratin enthalten sein, die Ihr Haar auf natürliche Weise pflegen.
Bei dem Redken Extreme Shampoo handelt es sich um eine aufbauende Pflege für trockenes und strapaziertes Haar. Es soll trockener Kopfhaut, strapazierten Längen und spröden Spitzen Feuchtigkeit spenden und Ihrer Mähne einen gesunden Glanz verleihen.
Im Set mit einer pflegenden Spülung kommt das Feuchtigkeitsshampoo von Bed Head by TIGI. Die regenerierende Pflegeformel soll Haarschäden reparieren, das Haar kräftiger machen und Frizz glätten.
Shampoo für trockene Locken
Bei der Pflege von Locken sollten die richtigen Produkte gewählt werden, damit die einzelnen Strähnen nicht an Sprungkraft verlieren. Trockenen Locken entstehen durch fehlenden Talg, der aufgrund der gekräuselten Struktur nicht von der Kopfhaut bis ganz unten in die Spitzen gelangt. Die richtigen Shampoos können hier helfen.
Das beruhigende Shampoo für Locken der Marke "The Insiders" enthält pflegendes Jojobaöl und soll die natürliche Lockenstruktur stärken, während es Ihrer Mähne intensive Feuchtigkeit spendet.
Alternativ nährt das sulfatfreie Kérastase Lockenshampoo Ihre Haare mit Ceramiden und Manuka Honig und versorgt es intensiv mit Feuchtigkeit und füllt Risse in der Haarstruktur auf, sodass Sie sich über einen glänzenden, gesunden Lockenschopf freuen können.
Shampoo für trockenes, blondiertes Haar
Ob Sie schon trockenes oder brüchiges Haar vor der Färbung hatten oder dies erst nach der Blondierung entstand, ist zweitrangig. Viel wichtiger ist, dass Sie anfangen zu handeln und sich das richtige Shampoo zulegen, das auf Trockenheit und Coloration ausgelegt ist.
Dieses Paul Mitchell Shampoo ist speziell für blondierte trockene Haare entwickelt. Es soll dem Haar Elastizität zurückgeben, Haarbruch vorbeugen und natürlich ordentlich Feuchtigkeit spenden.
Mit feuchtigkeitsspendender Hyaluronsäure ist das Kérastase Blond Absolu Shampoo formuliert. Es soll die Haarfaser bis in die Tiefe stärken, sie vor äußeren Einflüssen schützen und für Geschmeidigkeit und Glanz sorgen.
Shampoo für trockenes Haar ohne Silikone
Silikone sind und bleiben die Lieblinge der Shampoo-Hersteller - häufig zum Leidwesen der Mähne. Auch wenn diese oberflächlich geschmeidig und glänzend wirkt; gesunde Haare macht das leider nicht aus. Im Inneren bleibt die Wurzel nämlich immer noch geschädigt. Auch wenn der Markt nach wie vor von den Silikonen dominiert wird; einige Hersteller beweisen, dass es auch anders geht.
Speziell für trockene Haare ist auch das Jean & Len Shampoo mit Rosmarin entwickelt. Ohne Silikone, Parabene & Mikroplastik soll es Ihnen zu einer gesunden Mähne mit einem strahlenden Glanz verhelfen.
Das Polynesia-Keratin Shampoo von Nuggela & Sulé enthält weder Silikone noch Sulfate, dafür roten Zwiebelextrakt, welcher das Haarwachstum anregt und Keratin. Aber keine Sorge, es hat einen frischen Zitrusduft. Das Shampoo soll dem Haar nicht nur mehr Volumen und Glanz verleihen, sondern ist auch speziell zur Anwendung nach einer Keratin-Behandlung empfohlen.
Ursachen für trockenes Haar
Die Gründe, warum Ihr Haar an Trockenheit leidet, können ganz vielseitig und individuell sein. Die häufigsten Ursachen im Überblick:
Kopfhaut: Um die Kopfhaut gibt es viele Mythen, die teilweise wahr; teilweise falsch sind. Eine Behauptung, die auf jeden Fall stimmt, ist, dass sie für die Ausgeglichenheit zwischen Fett und Trockenheit bei den Haaren verantwortlich ist. Sollte der Säureschutzmantel der Haut also angegriffen sein wie durch zu häufiges Waschen, ist geschädigtes Haar keine Seltenheit.
Coloration: Jahrelanges oder zu aggressives Färben kann manchmal zu viel sein. Die Folge: Das Haar trocknet aus, verliert seinen Glanz und Spliss ist dann meist auch nicht weit.
Zu viel Pflege: Viel hilft viel - bei der Haarpflege leider nicht. Nutzen Sie diverse Pflege- und Reinigungsprodukte, kann das Ihren Schopf überlasten. Genauso, wenn Sie zu viel Produkt in Ihr Haar geben.
Naturlocken: Bei Locken bedarf es besonderer Pflege. Durch die gekräuselte Haarstruktur kommt der natürlich produzierte Talg meist nicht bis in die Spitzen, wodurch diese austrocknen. Ein Extra-Portion Pflege in Form eines Shampoos für trockenes Haar muss her.
Styling: Haarspray, Lockenstab, Glätteisen und Co. kann nicht jede empfindliche Kopfhaut und (dünnes) Haar ab. Während Sie öfter mal auf den Haarlack verzichten sollten, wird bei den Styling-Tools ein Hitzeschutz unverzichtbar und sollte vor jeder Wärmesitzung zum Einsatz kommen.
Falsches Shampoo: Wir sind Gewohnheitstiere. Warum also ein Pflegeprodukt wechseln, was wir schon Jahre lang benutzen? Aber genau das ist oftmals der Knackpunkt. Das Haarbedürfnis hat sich verändert und verträgt das genutzte Shampoo nicht mehr - und kontert mit Sprödheit.
Pflege-Tipps für mehr Feuchtigkeit
Was beim Shampoo für trockenes Haar sorgt, sollte auch bei der restlichen Pflege weiter bedacht werden. Auf was Sie bei Ihrer Routine besonders achten sollten:
Nach dem Waschen das nasse Haar nie mit dem Handtuch durchrubbeln - das führt nur zu abgebrochenen Spitzen.
Feuchte Strähnen lassen sich viel schlechter durchbürsten. Um Haarbruch zu vermeiden, lassen Sie die Mähne lieber trocknen und setzen dann den Kamm oder die Bürste an.
Hitze trocknet selbst gesunde Haare irgendwann aus. Sollten Sie nicht auf einen Föhn oder ein Glätteisen verzichten wollen, ist die Vorbehandlung mit einem Hitzeschutzspray ratsam.
Setzen Sie auf eine milde Pflege und achten Sie dabei auf die Zutatenliste. Je weniger Inhaltsstoffe, desto besser.
Die Ernährung ist wichtig, auch in Sachen Haar. Liegen Mangelerscheinungen im Magnesium-, Zink- oder Vitamin-Haushalt vor, können auch die Haare austrocknen.