Christian Kohlund: Die Trauer um seine Schwester sitzt tief
Schauspieler Christian Kohlund verlor im Jahr 2014 seine geliebte Schwester. Ihr Tod schmerzt den Star aus dem Zürich-Krimi sehr.
Mit Franziska verband Christian Kohlund eine Seelenverwandtschaft
Er ist der Star im Zürich-Krimi, spielte beim 'Bergdoktor' den fiesen Onkel Ludwig. Privat musste der Schauspieler einen schlimmen Verlust verkraften, denn 2014 verstarb seine große Schwester Franziska. Im Alter von 67 Jahren verlor sie den Kampf gegen den Krebs, ihr Tod schmerzt Christian Kohlund bis heute sehr.
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Dem Magazin BUNTE gegenüber machte er mit emotionalen Worten deutlich, wie eng die Beziehung zwischen den Geschwistern war: "Sie war eine einzigartige Frau, meine Seelenverwandte. Neben meiner Frau und meinen Kindern war Franziska der wichtigste Mensch in meinem Leben. Den wirklichen Verlust merkte ich erst nach Jahren."
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Er war bis zum Schluss an der Seite seiner Schwester
Weiter beschrieb der Mime, wie schwer ihr Kampf gegen die schreckliche Krankheit für ihn mit anzusehen war. Zwischenzeitlich gab es Hoffnung, doch dann kam der Krebs zurück.
Mit seinem Schwager ist Christian Kohlund bis heute eng verbunden, er erinnert sich: "Mit ihm war ich bis zuletzt an ihrem Krankenbett. Es war ein gewaltiger Moment, als meine Schwester von uns ging. Das vergisst man nicht, das behält man in sich."
Wie Christian Kohlund mit seiner Trauer umgeht
Natürlich vermisst er seine Schwester und natürlich denkt er häufig an sie. Trotzdem versucht Christian Kohlund, die Trauer um Franziska nicht überhand nehmen zu lassen. Der TV-Star macht sich ganz deutlich, dass viele Menschen Schicksalsschläge verkraften müssen, dass dies zum Leben dazu gehört. Er versucht eben auch die schönen Ereignisse nicht aus den Augen zu verlieren und daraus Kraft zu schöpfen.
Wie das Glück über seinen Enkel, überhaupt die Liebe zu seiner Familie. Seit 1982 ist der gebürtige Schweizer mit Elke Best verheiratete, das Paar hat zwei Kinder und Tochter Francesca hat Mama und Papa Ende 2017 zum ersten Mal zu Großeltern gemacht.
