Die Traurigkeit verstoßener Hunde
Sammy, Mira und Samson sind nur drei Beispiele verstoßener Tiere. Wenn Hunde, die im Tierheim auf ein Zuhause hoffen, sprechen könnten, würde das möglicherweise ungefähr so klingen ...
Da haben wir zum Beispiel Sammy, einen verspielten jungen Hund, der nichts mehr liebt, als Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er ist noch recht wild, steckt voller Energie und will vor allem eins: sich bewegen.
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Es kann ganz schön schwer sein, ihn müde zu bekommen und manchmal kommt es vor, dass er nachts wach wird und Angst bekommt. Dann braucht er die Nähe seines „Rudels“, um sicher zu sein, dass alles gut ist. Sammy hätte nie gedacht, dass sich sein Leben einmal ändern könnte, dass es tatsächlich so sein könnte, dass ihn seine Familie als Belastung empfindet. Aber an einem sonnigen Herbsttag fuhren sie mit ihm in den Park, warfen seinen Lieblingsball ganz weit weg und während er davon stürzte, um seinem Herrchen den Ball zurückzubringen, wie es seine Aufgabe ist, setzte sich die Familie ins Auto und fuhr einfach davon. Sammy verstand die Welt nicht mehr, erst Recht nicht, als ihn plötzlich fremde Menschen einfingen und in einem fremden Haus in einen Käfig sperrten. Da waren noch andere Hunde, einige hatten furchtbar traurige Augen, andere hoffnungsvolle. Sammy lernte schnell, dass die Augen der Hunde in den anderen Käfigen immer trauriger wurden, je länger sie dort ausharren mussten.
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Auch Sammys Augen wurden trauriger und trauriger und es dauerte nicht lang, da war aus dem lebenslustigen Kerl ein Hund geworden, der am liebsten in einer Ecke saß, den großen Kopf auf die Pfoten legte und verzweifelt versuchte zu schlafen. Denn in seinen Träumen war er wieder bei seiner Familie, die er noch immer aus tiefstem Herzen liebte. Er war sich sicher, dass es sich nur um einen fürchterlichen Irrtum handeln konnte, er gehörte doch schließlich zu ihnen. Oder etwa nicht?
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