Mit Pflegetipps

15 pflegeleichte Zimmerpflanzen – für genügsame Grünoasen

15 pflegeleichte Zimmerpflanzen, die auch kleine Pflegemängel, Trockenperioden und dunkle Ecken vergeben.

Einige Zimmerpflanzen sind pflegeleichter als andere. Wir haben die 15 unzerstörbare Pflanzen. Für Anfänger und Pflanzen-Profis
Einige Zimmerpflanzen sind pflegeleichter als andere. Foto: istock/Damian Lugowski
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Pflegeleichte Zimmerpflanzen sind ein Segen für alle, die viel Grün in ihrem Zuhause haben möchten, aber nicht mit einem besonders grünen Daumen gesegnet sind. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf 15 pflegeleichte Gattungen werfen, die es Ihnen leicht verzeihen, wenn die Pflege mal nicht ganz optimal ist. Selbst wenn Sie sich bislang nicht als Pflanzenflüster*in hervorgetan haben, oder Sie genügsame Pflanzen bevorzugen, können diese grünen Mitbewohner ohne Sorgen bei Ihnen einziehen!

1. Aloe Vera – für Ihr Schlafzimmer

Die Aloe Vera ist bekannt dafür, eine pflegeleicht zu sein. Sie liebt halbschattige bis sonnige Plätzchen und fühlt sich bei Temperaturen zwischen 20 und 25 °C am wohlsten. Da die Sukkulente Wasser in ihren fleischigen Blättern speichert, kommt sie mit recht wenig aus. Um Staunässe zu vermeiden, warten Sie mit dem Gießen immer, bis die Erde trocken ist. An einem sehr hellen Platz braucht Ihre Aloe Vera eventuell etwas mehr Wasser. Eine Besonderheit der Aloe Vera ist ihre luftreinigende Wirkung, besonders in der Nacht – eine wahre Bereicherung für Ihr Schlafzimmer.

15 widerstandsfähige und pflegeleichte Zimmerpflanzen im Überblick

Wenn wir von pflegeleichte Zimmerpflanzen sprechen, meinen wir Topf- und Kübelpflanzen, die Sie ohne Problem in der Wohnung halten können und die nicht nur leicht zu pflegen sind, sondern auch über lange Zeit schön grün und prächtig wachsen. Wir haben insgesamt 15 verschiedene Gattungen für Sie zusammengestellt – alles nicht blühende Zimmerpflanzen, die dennoch viel Pflanzenpracht in Ihre vier Wände bringen:

2. Birkenfeige – Ein großer Luftreiniger für Ihr Zuhause

Die Birkenfeige, auch bekannt als Ficus benjamina, schätzt helle Standorte, die jedoch nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Bei Temperaturen von 20 bis 28 °C fühlt sie sich pudelwohl. Es ist ausreichend, wenn Sie die Erde erst gießen, sobald die obersten 1,5 cm ausgetrocknet sind – in der Regel einmal wöchentlich. Die Birkenfeige gehört zu den großen Zimmerpflanzen und kann in freier Natur bis zu 18 Metern groß werden. Als Zimmerpflanze ist aber meistens bei 3 bis 5 Metern Schluss. Bei wenig Platz, können Sie ihre Birkenfeige auch ohne Probleme zurückschneiden, aber Achtung! Ihr Pflanzensaft kann zu Reizungen führen, beim Beschneiden also immer Handschuhe tragen. Ein zusätzlicher Bonus: Die Birkenfeige trägt zur Verbesserung der Luftfeuchtigkeit bei und hilft, die Luft von Schadstoffen zu befreien. 

3. Bogenhanf – Der pflegeleichte Begleiter für Ihre Fensterbank

Der Bogenhanf (Sansevieria), ein Mitglied der Spargelgewächsfamilie, bevorzugt helle, warme Standorte und gedeiht prächtig bei Temperaturen zwischen 20 und 22 °C. Ein Plätzchen auf der Fensterbank ist daher ideal. Beachten Sie, dass diese Pflanze nur spärlich gegossen werden muss und oft bis zu zehn Tage ohne Wasser auskommt. Neben der Schönheit ihrer Blätter bietet der Bogenhanf auch den Vorteil, Schadstoffe wie Benzene aus der Luft zu filtern, was für ein angenehmeres Raumklima sorgt.

4. So pflegen Sie Ihren Drachenbaum

Der Drachenbaum, wissenschaftlich als Dracaena bekannt, gedeiht am besten an einem warmen, hellen Ort. Während des Frühlings und Sommers schätzt er Temperaturen von 20–25 °C, wobei er in den anderen Monaten etwas weniger Wärme benötigt. Dank seiner afrikanischen Wurzeln kommt er mit moderater Bewässerung aus – ein wöchentliches Gießen genügt vollkommen. Am besten machen Sie vor dem Gießen die Fingerprobe, bei der Sie mit dem Finger ca. 2-3 cm tief die Erde fühlen, ob diese noch feucht ist. In Innenräumen kann der Drachenbaum eine Höhe von bis zu zwei Metern erreichen und verbessert ebenfalls die Luftqualität, indem er eine Reihe von Schadstoffen absorbiert.

5. Efeu-Pflege leicht gemacht

Der robuste Efeu, auch als Hedera helix bekannt, bevorzugt im Garten eher schattige Plätze. Als Zimmerpflanze kommt er ebenfalls mit solchen gut zurecht, aber auch ein heller Standort ist ideal und mit einer Raumtemperatur von etwa 18 °C ist er sehr zufrieden. Achten Sie darauf, den Boden feucht zu halten und lassen Sie ihn nie vollständig austrocknen. Erfreulicherweise hat Efeu auch kein Problem mit kalkhaltigem Wasser, sodass Leitungswasser zum Gießen völlig ausreicht. Als Kletterpflanze breitet sich Efeu gerne aus. Schneiden Sie die Ausläufer einfach zurück, wenn die Pflanze kleiner bleiben soll. Auch der Efeu verfügt über luftreinigende Eigenschaften für eine sauberere Raumluft.

6. Efeutute: Der ideale grüne Mitbewohner

Die Efeutute, auch Epipremnum genannt, genießt halbschattige, helle Standorte. Zu Sonnige Standorte mit direkter Sonneneinstrahlung mag sie hingegen nicht. Auch zu kalte Orte oder Zugluft verträgt sie nicht. Sie bevorzugt eine konstante Temperatur um 20 °C und benötigt eine immer feuchte Erde. In Ihrer Wohnung kann diese flexible Pflanze, die als Kletter- oder Hängepflanze gehalten werden kann, als Zimmerpflanze bis zu 2–3 Meter lang werden und trägt zusätzlich zur Luftreinigung bei.

7. Tipps zur Pflege Ihres Einblattes

Das Einblatt, oft als Friedenslilie bezeichnet, liebt helle Standorte ohne direkte Sonneneinstrahlung und Temperaturen zwischen 18 und 25 °C. Da es aus dem Amazonasgebiet stammt, schätzt es hohe Luftfeuchtigkeit und feuchte Erde. Zweimal wöchentliches Gießen reicht aber meist völlig aus, um diese schöne Pflanze, die das Raumklima verbessert, glücklich zu machen.  Oft reicht es aber, wenn Sie das Einblatt zweimal in der Woche gießen. Sie ist eine robuste Pflanze, die bis zu 80 cm groß werden kann und als pflegeleichte Anfänger-Zimmerpflanze bekannt ist.

8. Der unkomplizierte Elefantenfuß

Der Elefantenfuß, wissenschaftlich als Beaucarnea recurvata bekannt, ist ein genügsamer Mitbewohner, der sich an einem hellen, warmen Standort mit etwa 25 °C pudelwohl fühlt. Dank seiner Fähigkeit, Wasser zu speichern, kommt er mit weniger Gießen aus – ideal für vergessliche Gießer! Obwohl die Zimmerpflanze nichts gegen trockene Luft hat, kann gelegentliches Besprühen mit Wasser Schädlingen vorbeugen. Übrigens: ein langsames Wachstum ist für den Elefantenfuß völlig normal und kein Grund zur Sorge. Trotzdem kann er eine beeindruckende Höhe von über einem Meter erreichen und dient als natürlicher Luftreiniger.

9. So pflegen Sie Ihre Monstera richtig

Die auch als Fensterblatt bekannte Monstera deliciosa ist eine beliebte Zimmerpflanze, die vor allem durch ihre großen Blätter bezaubert. Diese können bis zu 80 cm groß werden. Sie bevorzugt warme, helle Standorte ohne direkte Sonneneinstrahlung. Mit Temperaturen um die 20 °C und mäßigem Gießen ist sie leicht zu pflegen und für Pflanzenliebhaber ohne grünen Daumen geeignet. Beachten Sie aber, Überwässerung zu vermeiden, um braune Flecken auf den Blättern zu verhindern. Die Monstera ist nicht nur eine attraktive Ergänzung für Ihr Zuhause, sondern durch ihre großen grünen Blätter auch ein effektiver Luftreiniger. Da es sich bei der Monstera um eine Kletterpflanze handelt, sollten Sie ihren Luftwurzeln die Möglichkeit bieten sich an Kokos- oder Moosstäben festzuhalten.

10. Unkompliziert zu pflegen: Der Geldbaum als Zimmerpflanze

Der Geldbaum, wissenschaftlich bekannt als Crassula ovata und auch als Pfennig- oder Glücksbaum bekannt, freut sich über einen halbschattigen bis sonnigen Standort und Temperaturen zwischen 18 und 24 °C. Am richtigen Platz braucht der Geldbaum wirklich nur wenig Wasser. Achten Sie darauf, Staunässe zu vermeiden. Obwohl er in der Wohnung nicht seine maximale natürliche Höhe von 2,5 Metern erreicht, kann er doch über einen Meter wachsen. Zudem trägt er zur Luftreinigung bei und fördert ein angenehmes Raumklima.

11. Einfache Pflege für die Glücksfeder

Die Glücksfeder oder Zamioculcas ist sehr genügsam: Ein heller, warmer Standort mit Temperaturen um die 18 °C und sparsames Gießen sind alles, was sie braucht, um bis zu einem Meter zu wachsen. Überdies trägt sie zur Verbesserung der Luftqualität bei, indem sie sogar nachts CO₂ in Sauerstoff umwandelt, was sie zur idealen Pflanze für Schlafzimmer macht.

12. Minimale Pflegeanforderungen für die Grünlilie

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Obwohl alle bisher vorgestellten Pflanzen ihr Raumklima verbessern, sind Grünlilien (Chlorophytum comosum) in Sachen Luftreinigung absolute Spitzenreiter – und dabei pflegeleicht. Sie bevorzugen helle bis halbschattige Standorte ohne direkte Sonneneinstrahlung, können aber auch in dunkleren Ecken stehen. Ihr Wasserbedarf ist niedrig, und sie verzeiht es Ihnen auch, wenn Sie das Gießen mal vergessen. Bei guter Pflege kann die Zimmerpflanze bis zu 60 cm groß werden.

13. Der ideale Standort für den Gummibaum

Der Gummibaum, auch als Ficus elastica bekannt, bevorzugt warme (20-25 °C), halbschattige Standorte. Da er Wasser sehr gut speichern kann, braucht er nur selten eine Bewässerung und hält sogar einige Wochen ohne Gießen aus. Beim Wässern sollten Sie vorsichtig vorgehen und sparsam sein, um Staunässe zu vermeiden. Auch die „Bottom Watering“-Methode ist für den Gummibaum eine gute Idee. Als Zimmerpflanze kann dieser luftreinigende Baum bis zu zwei Meter wachsen, während er in seiner Heimat Indien sogar Höhen von über 25 Metern erreicht.

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14. Die Strahlenaralie als pflegeleichte Zimmerpflanze

Die Strahlenaralie (Schefflera arboricola) bevorzugt einen warmen, halbschattigen und hellen Standort, fernab von direkter Sonneneinstrahlung. Ihr Wasserbedarf ist relativ gering. Einmal die Woche reicht im Sommer aus, in den Wintermonaten braucht sie sogar nur alle 10 Tage Wasser. Eine robuste Pflanze, die auch für solche geeignet ist, die das Geißen gerne vergessen. Wer möchte, kann die Schefflera bis zu zwei Meter hoch wachsen lassen. Sie kann jedoch auch durch regelmäßigen Schnitt klein gehalten werden. Nicht nur optisch macht diese Zimmerpflanze eine gute Figur. Auch für das Raumklima sind ihre luftfilternde Eigenschaften ein Gewinn.

15. Die Yuccapalme richtig versorgen

Die bekannte Yuccapalme (Yucca elephantipes) schätzt einen hellen, luftigen Ort und kann sowohl Sonne als auch Halbschatten vertragen. Sie kommt mit Temperaturen ab 12 °C zurecht und kann Trockenheit und Wärme bis 27 °C gut aushalten. Wenn sie nicht an einem sehr sonnigen Ort steht, reicht es, wenn Sie sie einmal pro Woche gießen. Obwohl sie in freier Natur bis zu 15 Meter erreichen kann, bleibt sie in Wohnungen in der Regel unter einem Meter.

Wählen Sie die passende Grünpflanzen für Ihr Zuhause

Wir haben Ihnen eine Auswahl von 15 anspruchslosen Zimmerpflanzen vorgestellt. Bei der Frage, welcher grüne Freund bei Ihnen einzieht, sollten Sie den geeigneten Standort berücksichtigen und auf die Bedürfnisse Ihrer Haustiere achten, um giftige Pflanzen zu vermeiden:

Einige Gattungen gedeihen prächtig an schattigen Orten, wie zum Beispiel die Glücksfeder und die Efeutute. Daher ist es ratsam, sie nicht direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen. Ein Fensterplatz ist für sie also weniger geeignet. Falls nur ein Standort an der sonnenreichen Südseite verfügbar ist, sollten Sie sich lieber für Arten entscheiden, die aus warmen und trockenen Habitaten stammen, wie Kakteen oder die Aloe Vera.

Es ist ebenfalls wichtig, den Einfluss der Heizungsluft zu berücksichtigen, da diese insbesondere in den Wintermonaten die Raumluft austrocknen kann, was bei vielen Pflänzchen nicht gut ankommt, insbesondere bei denen aus tropischen Gebieten. Die trockene Luft begünstigt auch die schnelle Verdunstung des Gießwassers, wodurch einige Arten zu wenig Feuchtigkeit erhalten könnten. Dennoch gibt es Exemplare wie die Yuccapalme und den Gummibaum, die sich an solche Bedingungen gut anpassen können.

Wenn Haustiere im Haushalt leben, ist es unerlässlich sicherzustellen, dass die ausgewählten Pflanzen für sie ungiftig sind. Während einige Ficusarten, die Efeutute und der Gummibaum für Hunde giftig sein können, sollten Katzenbesitzer auf die Anschaffung von Gummibäumen und Yuccapalmen verzichten. Daher ist es beim Kauf neuer Zimmerpflanzen nicht nur wichtig, den richtigen Standort zu berücksichtigen, sondern auch die Sicherheit der Haustiere zu gewährleisten.

Fünf robuste Pflanzen, die wenig Licht und Wasser brauchen

Wenn Sie durch einen vollen Terminkalender oder Ihre Arbeitssituation kaum Zeit finden, sich regelmäßig um Ihre Zimmerpflanzen zu kümmern, sind Gattungen, die mit wenig Wasser und Licht auskommen, die beste Wahl. Kakteen und Sukkulenten, die aus trockenen Regionen stammen, wie die Aloe Vera oder der Elefantenfuß haben sich evolutionär so entwickelt, dass sie auch längere Dürreperioden überstehen können - ein echter Vorteil, wenn man zum „Pflanzenvergesser“ neigt.

Genauso pflegeleicht und gut für schattige Plätze sind das Einblatt, die Efeutute, der Drachenbaum und die Grünlilie. Oft erkennt man solche Gewächse an ihren großen, dünnen, dunkelgrünen Blättern. Diese ermöglichen es ihnen, auch in schattigen Bereichen Ihrer Wohnung ausreichend Licht aufzunehmen. 

Pflegeleichte und große Zimmerpflanzen für jedes Zuhause

Zimmerpflanzen mit großen Blättern, wie die Monstera oder die Yucca-Palme, sind nicht nur ein optischer Hingucker, sie sorgen auch für saubere Luft in Ihren Räumen. Dank der Wasser speichernden Eigenschaften ihrer Blätter ist eine häufige Bewässerung nicht nötig. Sorgen Sie lediglich dafür, dass die Blätter staubfrei bleiben, um die Lichtaufnahme nicht zu behindern.

Ein weiterer Tipp für die Bewässerung ist die Verwendung von Regen- oder abgestandenem Mineralwasser, da Leitungswasser oft zu kalkhaltig ist. Stellen Sie zudem sicher, dass der Blumentopf über ein Ablaufloch verfügt, um Staunässe zu vermeiden.

Einfache Pflege durch Hydrokultur

Ein absoluter Geheimtipp für alle, die sich den Pflegeaufwand für ihre Zimmerpflanzen erleichtern wollen, ist die Hydrokultur. Hier versorgen sich die Pflanzen selbstständig aus einem Wasserreservoir, das für Wochen ausreicht, sodass auch eine längere Abwesenheit kein Problem darstellt.

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Düngen und Umtopfen – so geht's

Auch wenn Ihre Pflanzen wenig Pflege benötigen, das Düngen sollten Sie nicht vergessen. Vor allem im Zeitraum von März bis Oktober ist es ratsam, wöchentlich Nährstoffe in Form von Dünger zuzuführen. Das Umtopfen erfolgt am besten im Frühjahr, alle zwei Jahre, oder wenn Sie feststellen, dass das Wachstum ihrer pflegeleichten Zimmerpflanzen ins Stocken gerät.

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