Biorhythmus

Was Symptome zu bestimmten Uhrzeiten bedeuten

Morgendlicher Husten hat meist einen anderen Grund als ein Hustenreiz am Abend. Wir erklären, was diese und andere Symptome zu bestimmten Uhrzeiten bedeuten.

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Krankheiten kennen keine Uhrzeit? Das stimmt nicht ganz, denn: Der Körper reagiert in Form von Symptomen auf Umwelteinflüsse, die ihn im Laufe des Tages (oder der Nacht) beeinträchtigen. Wenn Sie genau beobachten, zu welcher Tageszeit bestimmte Symptome auftreten, lässt sich der Grund leichter identifizieren und beheben.

Husten, lass nach! Was er zu bestimmten Uhrzeiten bedeutet

Morgendlicher Hustenfall, häufiges Räuspern und nächtliche Unruhe wegen Halskratzens: Die Symptome haben unterschiedliche Ursachen. Im Video zeigen wir, was sie bedeuten:

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Ein "Hatschi!"am Morgen ... Wenn der Schnupfen zuschlägt

Hausstaub-Allergiker kennen das Problem: Vor allem morgens haben sie häufig mit einem unangenehmen Kribbeln in der Nase zu kämpfen, das meist im Lauten Nieser endet - und den Partner unsanft aus dem Träumen reißt. Spätestens aber das ständige "Hochziehen" raubt den letzten Nerv. Wer morgens diese Symptome hat und bislang nicht die Diagnose einer Hausstauballergie bekommen hat, sollte sich testen lassen. Besonders die Hausstaubmilben in der Matratze haben die lästige laufende Nase am Morgen zu verantworten.

Schniefen Sie über den Tag verteilt, steckt vermutlich nichts anderes als eine Erkältung dahinter. Stellen Sie die ersten Erkältungssymptome fest, kann es vorbeugend hilfreich sein, heißen Holunder zu trinken (hier geht's zum Rezept). Fliegen bestimmte Gräser kann auch eine Allergie der Übeltäter sein, wenn Sie sich viel im Freien aufhalten.

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Ein brummender Schädel: Was bedeutet mein Kopfschmerz?

Morgendlicher Kopfschmerz tritt besonders häufig bei Menschen auf, die stark schnarchen oder unter einer Schlafapnoe leiden. Dabei handelt es sich um Atemaussetzer, die den Schlaf stören und damit die nächtliche Regenerierungsphase weniger erholsam machen. Die Folge: ein Brummschädel.

Tagsüber ist häufig ein Grund die Ursache für Kopfschmerzen: Dehydrierung. Wenn Sie zu wenig Wasser trinken, verdickt das Blut und kann kleine Gefäße nicht mehr so effektiv durchfließen. Dadurch entsteht eine mangelhafte Sauerstoff-Versorgung des Hirns. Wer also im Laufe des Tages unter Kopfschmerzen leidet, sollte statt zur Schmerztablette erst einmal zur Wasserflasche greifen.

Doch Wasser ist nicht der einzige Übeltäter, der bei einem Mangel zu Kopfschmerzen führt: Auch zu wenig Kaffee kann einen Brummschädel verursachen. Allerdings nur, wenn Sie an eine gewisse Menge Koffein gewöhnt sind. Beispiel: Sie trinken jeden Tag morgens und nachmittags eine Tasse Kaffee. Ausnahmsweise sind Sie heute aber nicht dazu gekommen - und verspüren deshalb gegen Mittag einen dumpfen Schmerz im Schläfenbereich. Ihr Körper ist quasi auf Entzug. Was hilft? Eine Tasse Kaffee.

Kaffee kann noch mehr für den Körper tun:

Am Abend können vor allem Stress und Müdigkeit Schuld an Kopfschmerzen sein. Wer "keinen guten Tag" hatte, wird dies auch an Symptomen wie schwere Gliedmaße und Spannungsschmerz im Kopf verspüren. Auch die Arbeit am Computer kann Schuld am Schmerz sein. Hier hilft es, sich aktiv zu entspannen und frische Luft zu schnappen. Eine kleine Runde um den Block (oder noch besser: durch den Wald) machen den Kopf frei - auch von Schmerzen.

Im Video zeigen wir Ihnen, welche Art von Kopfschmerzen hinter den Symptomen stecken kann:

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