Diese Lebensmittel halten jung und fit
Wenn die Hormone in Schieflage geraten, will man sich nicht von Hitzewallungen und Heißhungerattacken aus dem Gleichgewicht bringen lassen. Zum Glück gibt es gibt jede Menge Nährstoffe, die Sie in Balance halten.
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Ob mit 50, 60 oder 70 - der Körper kann mithilfe verschiedener Lebensmittel den Alterungsprozess verzögern. Wo Sie besonders beherzt zugreifen sollten:
Naschkatzen aufgepasst!
Es tut nicht nur der Seele gut – etwas Süßes hin und wieder verhindert auch Heißhungerattacken: Nüsse, Trockenfrüchte und dunkle Schokolade sind ideal, um die Süßlust zu stillen, und haben viele Vitamine und Mineral stoffe für das Immunsystem im Gepäck.
Rosige Zeiten für die Abwehr
Was wären Ente oder Weihnachtsgans ohne Rotkohl? Kaum vorstellbar! Und der mild-würzige Begleiter ist nicht nur lecker, er enthält auch viel Vitamin C und gesunde Antioxidantien, die die Zellen vor freien Radikalen schützen – aber nur, wenn er frisch und selbstgemacht ist..
Heißer Tipp gegen Hitzewallungen
Scharf gewürzte Gerichte gegen Schweißausbrüche? Klingt kontraproduktiv – ist es aber nicht. Denn das Multitalent Chili, das den Stoffwechsel ankurbelt und die Produktion des Gute-Laune-Hormons Serotonin fördert, reguliert auch das Hitze- und Schmerzempfinden.
Starke Nerven mit zarter Flocke
Haferbrei statt Frühstücksbrötchen! Er liefert jede Menge Magnesium und schenkt uns ein starkes Nervenkostüm. Aber das ist längst nicht alles: Da der Körper kaum Energie zur Verdauung der warmen Mahlzeit aufwenden muss, wird er weniger von Hitzewallungen geplagt.
Drei leckere Haferbrei-Rezepte finden Sie hier: Porridge - der tut Magen und Seele gut
Da steckt Südsee-Feeling drin
Diese Kombi ist wie ein kulinarisches Beauty-Programm. Denn ein Salat mit Papaya und Garnelen hat einiges zu bieten: Das in der Papaya enthaltene Papain kurbelt den Stoffwechsel an und glättet die Haut. Das Eiweiß der Garnelen hält satt und fördert die Hormonbildung.
Cocktail mit Cool-down-Effekt
Wenn die Hormone mal wieder Achterbahn fahren, liefert ein Minze-Zimt-Wasser willkommene Erfrischung. Die Minze wirkt kühlend, der Zimt fördert zusätzlich die Fettverbrennung. Einfach mit heißem Wasser aufbrühen, abkühlen lassen und kalt genießen.
Video: Auch dieses Getränk ist ein leckerer Gesundmacher (Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)
Ein Biss-chen mehr Okra, bitte!
In den USA gilt sie bereits als Anti-Krebs-Gemüse: Durch ihren hohen Anteil an pflanzlichen Fasern befreit die Okraschote den Verdauungstrakt von Giften, Cholesterin und Fett. So fördert sie die Darmgesundheit und beugt auch effektiv Gewebeveränderungen vor.
Kerniger Alleskönner
Jugend, Schönheit, Gesundheit – das verspricht der Granatapfel mit seinen sauren Kernen. Sein Geheimnis: Punicalagine und Punicinsäure bekämpfen gemeinsam freie Radikale, verlangsamen die Hautalterung und hemmen Entzündungen – sogar bei Brustkrebs.
Nussknacker bleiben jung
Schon zwei bis drei Paranüsse pro Tag liefern einen wichtigen Power-Stoff, der uns das ganze Jahr über fit hält: Selen. Das Spurenelement bindet Schwermetalle und entgiftet den Körper – für mehr Wohlbefinden.
Süße Küsse von der Kokosnuss
Java Kiss, der Zucker der Kokosblüte, liefert neben seiner malzig-karamelligen Süße auch viele Vitamine und Mineralstoffe. Außerdem treibt er durch seinen vergleichsweise niedrigeren glykämischen Index (35) den Blutzuckerspiegel weniger in die Höhe als Haushaltszucker (65).
Mandeln machen mild und munter
Mit den Jahren kann der Darm die in der Kuhmilch enthaltene Laktose immer schlechter verdauen. Dann ist Mandelmilch eine tolle Alternative. Sie ist gut verträglich, kalziumreich und gleicht als basisches Lebensmittel überschüssige Säure im Körper aus, die sich im Gewebe ablagert.
Tropisches Multitalent
Eine Spitzen-Idee zum Braten und Kochen: Kokosöl liefert ein wunderbares Aroma, hat weniger Kalorien als andere Öle, lässt sich bedenkenlos erhitzen und ist leicht verdaulich. Es kommt noch besser: Es reguliert auch den Cholesterinspiegel und beugt überflüssigen Pfunden vor.
Der Schatz der Azteken
Schon vor 5000 Jahren für ihre Heilkraft geschätzt, gelten Chia-Samen heute als Super-Food. Warum? Das Pseudogetreide ist reich an Eiweiß, Omega-3, Vitamin B und Kalium. Besonders lecker: ein Dessert mit Joghurt, Chia-Samen, Walnuss, Apfel und Ahornsirup!
Da sehen freie Radikale rot
Was die Tomate verführerisch leuchten lässt, ist ein Wundermittel. Der Pflanzenfarbstoff Lykopin wirkt antioxidativ, bindet und neutralisiert Schadstoffe der UV-Strahlung und schützt Zellen vor freien Radikalen. So mindert er die Faltenbildung und schützt sogar vor Krebs.
Bambus-Salz, Gott erhalt’s
Sieht aus wie Puderzucker und hat es in sich: Das im bambusrohr gebrannte Salz kuriert Verdauungsbeschwerden und hilft zu entgiften. Sein Geheimnis: Bambussalz ist extrem mineralreich, und sein PH-Wert liegt im basischen Bereich. Ideal, um den Körper von schädigenden Säuren zu erlösen (um 6 Euro, zum Beispiel hier).
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