Große Zimmerpflanzen: Diese Pflanzen wachsen hoch hinaus
Große Zimmerpflanzen können die Luftqualität verbessern und Ihr Zuhause wohnlich machen. Wir zeigen Ihnen die besten Zimmerpflanzen für Ihre Ansprüche.
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- Unser Favorit: Fensterblatt Monstera
- Diese Zimmerpflanzen werden sehr groß
- Drei große Zimmerpflanzen aus der Ficus-Familie
- Diese großen Zimmerpflanzen sind Pflegeleicht
- Diese großen Zimmerpflanzen benötigen wenig Licht
- Welche großen Zimmerpflanzen reinigen die Luft?
- Fünf Tipps zur Pflege von großen Zimmerpflanzen
Große Zimmerpflanzen sind ein eleganter Hingucker in jedem Wohnraum. Möchten Sie Ihr Wohnzimmer in eine tropische Oase mit Palmen-Flair verwandeln oder setzen Sie lieber auf die zeitlose Eleganz einer Birkenfeige? Die Wahl liegt ganz bei Ihnen und natürlich den jeweiligen Lichtverhältnissen. Entdecken Sie mit uns die besten Pflanzen für lichtstarke und schattige Plätzchen.
Unser Favorit: Fensterblatt Monstera
Nicht nur durch ihr tolles Aussehen, sondern auch durch ihre Anspruchslosigkeit hat die Monstera unsere Herzen erobert. Sogar wenn das Gießen mal in Vergessenheit gerät, nimmt die beliebte Zimmerpflanze es uns nicht übel. Und mit den Jahren? Je älter die Monstera wird, desto größer werden ihre charakteristisch löchrigen Blätter.
Ein helles Plätzchen ohne direkte Sonnenstrahlen tut der Monstera gut. Als Tropenpflanze liebt sie eine feuchte Umgebung – weshalb sie sich besonders im Badezimmer wohlfühlt, wo sie einen glamourösen Akzent setzen kann. Aber Achtung: Zugluft ist dieser Zimmerpflanze nicht zuträglich.
Vom Frühjahr bis zum Sommer freut sie sich über wöchentliches Gießen. In den kühleren Monaten darf es auch sparsamer sein. Noch ein kleiner Tipp: Halten Sie Kinder und Tiere lieber von ihr fern.
Diese Zimmerpflanzen werden sehr groß
Große Zimmerpflanzen setzen beeindruckende Akzente in Wohn- und Arbeitsräumen und schaffen eine lebendige Atmosphäre. Mit ihrer imposanten Erscheinung verwandeln sie jeden Raum in eine grüne Oase und tragen gleichzeitig zu einem besseren Raumklima bei. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Zimmerpflanzen vor.
Strelitzie (Strelitzia)
Ihre beeindruckende Größe und ihre prächtigen Blüten machen die Strelitzie zu einer wahren Königin unter den Zimmerpflanzen. Während sie in freier Natur bis zu zehn Meter hochragen kann, zeigt sie sich im häuslichen Raum bescheidener und beschränkt sich oft auf eine Höhe von 1,50 bis zwei Meter.
Im Volksmund ist die Strelitzie auch liebevoll als „Paradiesvogelblume“ bekannt – kein Wunder, ihre Blüten strahlen in Farben wie Orange und Blau oder zartem Weißblau und Grün und erinnern an die imposanten Federkleider von Paradiesvögeln.
Die Strelitzie fühlt sich an einem hellen Standort wohl. Achten Sie auch darauf, dass ihre Strelitzie genug Platz hat und sich die Pflanze voll entfalten kann. Zu Beginn des Sommers können Sie die Strelitzie auch auf den Balkon stellen. Sobald sich ihre Blüten öffnen, stellen Sie die Pflanze am besten nicht mehr um.
Was die Pflege angeht, ist sie von Frühjahr bis Sommer durstig. Aber Vorsicht vor zu viel Nässe: Ihre kräftigen Wurzeln können empfindlich auf Staunässe reagieren. Gießen Sie die Pflanze regelmäßig in kleinen Mengen.
Während der Wintermonate zieht sie die Trockenheit vor. Denken Sie daran, ältere Blätter zu entfernen und sie von Staub zu befreien. Ein kleiner Hinweis: Die Strelitzie ist eine Schönheit zum Anschauen, nicht zum Anfassen, die Blätter sind leicht giftig und können Magenprobleme verursachen. Halten Sie Kinder und Vierbeiner also am besten von der Zimmerpflanze fern.
Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens)
Die Goldfruchtpalme versprüht einen Hauch Exotik in Ihrem Zuhause. Die Zimmerpflanze punktet mit einer etwas zierlicheren Erscheinung und schlanken Blättern. Dabei ist sie ein echter Blickfang, der besonders für Anfänger*innen geeignet ist, die bisher keine Erfahrung mit großen Pflanzen gesammelt haben.
In ihrer natürlichen Umgebung wächst die Goldfruchtpalme bis zu zehn Meter in die Höhe. Hält man sie als Zimmerpflanze, bleibt sie kleiner, aber nicht weniger beeindruckend. Hier kann sie etwa drei bis vier Meter hoch werden, wächst jedoch in einem gemächlichen Tempo. Sollte sie Ihnen über den Kopf wachsen, können Sie sie liebevoll zurechtstutzen. Ein kleiner Tipp: Benutzen Sie für das Zurückschneiden eine saubere, desinfizierte Schere und kürzen Sie die Blätter einige Zentimeter oberhalb des Stamms.
In der wärmeren Jahreszeit, also im Frühling und Sommer, genießt sie regelmäßige Wassergaben – prüfen Sie vor dem Gießen die Erde. Wenn die oberste Schicht trocken erscheint, dürfen Sie zur Gießkanne greifen. Im Winter mag sie es hingegen entspannter, dann reicht ein Check alle zwei Wochen. Ein weiterer Pluspunkt: Diese Zimmerpflanze ist ungiftig und stellt weder für Kinder noch Haustiere eine Gefahr dar.
Bananenpflanze (Musa)
Die Bananenpflanze versprüht tropisches Flair in Ihren vier Wänden. Aber seien Sie sich bewusst, dass die Banane eine durchaus anspruchsvolle Zimmerpflanze sein kann und gelegentlich dazu neigt, braune Ränder an den Blättern zu entwickeln.
Ein lichtdurchfluteter Standort, der sie vor Zugluft bewahrt, ist für sie ein absolutes Muss. Wenn Sie einen Wintergarten haben, ist das der ideale Standpunkt für diese Zimmerpflanze. Auch wenn die Banane das Sonnenlicht liebt, schützen Sie sie besser vor zu intensiver Sonnenstrahlung, um Sonnenbrände an den Blättern zu vermeiden.
Die Bananenpflanze mag es warm und mit einer gewissen Luftfeuchtigkeit. Wer also das nötige Ambiente und Platz besitzt, könnte überlegen, ihr einen Ehrenplatz im Badezimmer zu bieten. Die Bananenpflanze versprüht echtes Dschungel-Feeling, benötigt aber auch entsprechende Pflege.
Gießen Sie die Zimmerpflanze etwas alle fünf bis zehn Tage. Tauchen Sie vorher am besten einen Finger etwa zwei bis drei cm tief in die Erde. Fühlt sie sich trocken an, dann freut sich die Pflanze über eine Erfrischung. Während der kühleren Monate können Sie diesen „Finger-Check“ etwas seltener, etwa alle zehn bis 14 Tage, durchführen.
Bogenhanf
Für all jene, die in der Höhe mehr Platz bieten können als zur Seite, ist der Bogenhanf (Sansevieria trifasciata) wie geschaffen. Diese grazile, aufrecht wachsende Pflanze kann im heimischen Topf stolze 1,5 Meter hoch werden. Ein lichtdurchflutetes Plätzchen, vielleicht sogar ein sonniges Fensterbrett, ist für ihn wie ein kleines Paradies.
In puncto Pflege erweist sich der Bogenhanf als erstaunlich genügsam. „Weniger ist oft mehr“, lautet hier die Devise. Seine sukkulenten Eigenschaften ermöglichen ihm, Wasser in seinen Blättern zu speichern, weshalb er Trockenheit weit besser verträgt als Überwässerung. Er ist nicht nur dekorativ, sondern auch funktional. Als natürlicher Luftfilter hilft der Bogenhanf dabei, unser Raumklima von Schadstoffen wie Benzol und Formaldehyd zu befreien.
Ein kleiner Tipp für die Pflege: Versuchen Sie das „Bottom Watering“-Prinzip. Setzen Sie dafür den Übertopf für rund 15 bis 20 Minuten in ein Wasserbad.
Vorsicht: Halten Sie den Bogenhanf von Kindern und Ihren vierbeinigen Lieblingen fern.
Drei große Zimmerpflanzen aus der Ficus-Familie
Unter den grünen Schönheiten im Reich der Zimmerpflanzen haben sich drei Vertreter der Ficus-Familie als besondere Stars herauskristallisiert. Ob die grazile Birkenfeige, der kräftige Gummibaum oder die kunstvoll geformte Geigenfeige – sie alle schenken unseren Wohnräumen ein Stück Natur und harmonieren wunderbar miteinander. Ein kleines Trio, das in Sachen Eleganz und Charakter wirklich heraussticht.
Birkenfeige (Ficus benjamina)
Die Birkenfeige sorgt für ein natürliches Highlight im Wohnambiente! Wenn Sie sich nach einem Hauch von Wald und Wiesen in Ihren vier Wänden sehnen, ist die Birkenfeige genau das Richtige für Sie. Ihre prächtigen, ovalen Blätter versetzen einen unwillkürlich in Gedanken an einen idyllischen Parkspaziergang. Ideal für Wohn- und Arbeitsräume, kann dieser grüne Schatz bei liebevoller Pflege beeindruckende zwei Meter hoch werden.
Ein heller Platz ohne direkte Sonnenstrahlen ist das Geheimnis für ein kräftiges Wachstum. Sie sollten jedoch vorsichtig sein, denn der Ficus benjamina zeigt seine empfindliche Seite, wenn er abrupten Lichtwechseln oder starken Temperaturschwankungen ausgesetzt wird. Fühlt er sich einmal an seinem Standort richtig wohl, dann sollten Sie ihn nicht mehr verrücken. Verliert er jedoch Blätter, ist Aufmerksamkeit geboten. Ein natürlicher Blattverlust ist nur beim Übergang in den Winter zu erwarten.
Warum könnte die Birkenfeige Blätter verlieren?
Zugluftbelastung
Kühle Temperaturen
Lichtmangel oder sengende Mittagssonne
Zu geringe Luftfeuchtigkeit
Sollten Sie Staunässe oder zu trockene Erde als Ursache vermuten, passen Sie Ihre Gießgewohnheiten an. Die Birkenfeige zeigt sich genügsam und bevorzugt eine eher trockene Erde. Lauwarmes, möglichst kalkfreies Wasser ist beim Gießen das A und O. Wenn trotz allem keine Besserung eintritt, könnte ein Schädlingsbefall vorliegen.
Bei Haustieren, Kindern und Menschen mit Allergien ist sie nicht die beste Wahl. Überlegen Sie sich in solchen Fällen lieber eine andere große Pflanze zuzulegen.
Gummibaum (Ficus elastica)
Manchmal wiederholen sich die besten Trends: Der Gummibaum, der in den 80er Jahren fast in jedem Haushalt zu finden war, ist wieder en vogue! Mit seinen charakteristischen, dunkelgrünen, ledrigen Blättern setzt er sowohl in Wohnzimmern als auch Büros eindrucksvolle Akzente und erreicht stolze Höhen von bis zu zwei Metern.
Was das Sonnenlicht angeht, genießt er zwar Helligkeit, verträgt aber keine direkten Sonnenstrahlen. Sein Motto in Sachen Wasser: „Lieber weniger als zu viel“. Diese Anspruchslosigkeit prädestiniert ihn als idealen grünen Mitbewohner für Pflanzenneulinge und alle, die das Gießen gerne mal vergessen. Aber Vorsicht: Wo er auch steht, sollte er für Kinder und Tiere unerreichbar sein. Ein weiterer Hinweis für Allergiker: Da der Saft des Gummibaums Latex enthält, ist es ratsam, eine andere Pflanze zu wählen, falls eine Latexallergie besteht.
Pflegetipp: Alle zwei Wochen ist ein guter Rhythmus zum Gießen. Doch verlassen Sie sich nicht allein darauf: Ein kleiner Finger-Test in der Erde gibt Aufschluss über den Feuchtigkeitsgrad. Ist es trocken in den obersten zwei bis drei Zentimetern? Dann freut sich der Gummibaum über ein Schlückchen Wasser.
Bitte beachten Sie: Der Gummibaum ist giftig. Halten Sie ihn stets außer Reichweite von neugierigen Händen und Pfoten.
Geigenfeige (Ficus lyrata)
Sie ist ein grüner Hingucker der Extraklasse und hat das Potenzial, jeden Raum in eine botanische Oase zu verwandeln. Mit ihren opulenten Blättern und dem schlanken, holzigen Stamm verkörpert die Geigenfeige die perfekte Symbiose aus Natur und Eleganz. Obwohl sie in ihrer tropischen Heimat beeindruckende Höhen von bis zu 16 Metern erreicht, bleibt sie in unseren heimischen Gefilden auf respektable zwei bis vier Meter beschränkt. Ein Tipp: Geben Sie ihr genug Raum zum Atmen, damit sich die imposanten Blätter voll entfalten können und platzieren Sie die Pflanze nicht zu nah an der Wand.
Sie mag es hell, aber bitte ohne Mittagssonne. Wer über einen Balkon verfügt und seiner Geigenfeige im Sommer eine Frischluftkur gönnen möchte, sollte das bedenken: Einmal eingewöhnt, behält sie am liebsten ihren Standort.
In den warmen Monaten freut sie sich alle zwei Wochen über eine Wasserzufuhr. Im Winter darf es sogar noch sparsamer sein. Und ja, der Finger-Test ist auch hier der beste Freund des Pflanzenliebhabers: Fühlt sich die Erde trocken an, können Sie die Pflanze gießen.
Noch ein wichtiger Hinweis zur Geigenfeige: Der Milchsaft der Geigenfeige kann Unwohlsein hervorrufen. Darum sollten Sie beim Hantieren mit der Pflanze, beispielsweise beim Umtopfen, Handschuhe tragen.
Diese großen Zimmerpflanzen sind Pflegeleicht
Die Natur in die eigenen vier Wände zu holen, kann ein echtes Statement setzen – besonders, wenn man sich für große Zimmerpflanzen entscheidet. Wer denkt, dass groß gleichbedeutend mit komplizierter Pflege ist, wird sich freuen: Denn es gibt einige pflegeleichte Giganten, die sich auch für Einsteiger eignen. Zu den unkomplizierten Riesen gehören definitiv die Monstera, die Goldfruchtpalme, der Gummibaum und der Bogenhanf. Wer dennoch ein Auge für etwas anspruchsvollere Schönheiten hat, kann sich an die Strelitzie, Birkenfeige oder die exotische Bananenpflanze heranwagen.
Diese großen Zimmerpflanzen benötigen wenig Licht
Wer nicht den Vorteil eines lichtdurchfluteten Raums genießt, muss dennoch nicht auf grüne Mitbewohner verzichten. Bei wenig Lichteinfall zeigt sich die Monstera von ihrer besten Seite – sie ist anpassungsfähig und gedeiht auch in weniger hellen Ecken. Die robuste Yucca-Palme (auch bekannt als Riesen-Palmlilie) fühlt sich in dunkleren Bereichen ebenso wohl.
Welche großen Zimmerpflanzen reinigen die Luft?
Pflanzen sind nicht nur eine Augenweide, sie haben auch einen positiven Einfluss auf das Raumklima. Möchten Sie die Qualität Ihrer Raumluft verbessern und Schadstoffe effektiv filtern? Dann ist die Efeutute Ihr grüner Retter. Doch es gibt noch viele weitere Pflanzen, die unsere Luft verbessern. In unserem Artikel haben wir die besten Luftreiniger für Sie zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren und sorgen Sie für ein grünes und gesundes Zuhause.
Fünf Tipps zur Pflege von großen Zimmerpflanzen
Wenn Sie große Zimmerpflanzen pflegen möchten, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Hier sind fünf Tipps, die Ihnen dabei helfen:
Richtige Standortwahl: Stellen Sie sicher, dass die Pflanze genügend Platz und das richtige Licht bekommt. Jede Pflanze hat unterschiedliche Lichtbedürfnisse. Recherchieren Sie daher im Voraus, wie viel Sonnenlicht Ihre Pflanze benötigt und platzieren Sie sie entsprechend.
Regelmäßiges Gießen: Große Zimmerpflanzen benötigen in der Regel mehr Wasser als kleinere Pflanzen. Achten Sie darauf, dass der Topf über ausreichend Entwässerungslöcher verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Gießen Sie gleichmäßig, aber vermeiden Sie, dass die Pflanze im Wasser steht. Die Häufigkeit des Gießens hängt von der Pflanzenart, der Jahreszeit und der Luftfeuchtigkeit ab.
Luftfeuchtigkeit erhöhen: In Innenräumen kann die Luftfeuchtigkeit niedrig sein, was großen Zimmerpflanzen schaden kann. Stellen Sie Schalen mit Wasser in der Nähe der Pflanze auf oder verwenden Sie einen Luftbefeuchter, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie eine tropische Pflanze haben.
Regelmäßiges Umtopfen: Große Zimmerpflanzen sollten alle paar Jahre umgetopft werden, um ausreichend Platz für das Wurzelwachstum zu bieten. Achten Sie darauf, den richtigen Topf und die richtige Erde für Ihre Pflanze zu wählen.
Pflege der Blätter: Halten Sie die Blätter sauber, indem Sie sie regelmäßig abwischen oder abduschen. Dies entfernt Staub und ermöglicht es den Blättern, Licht effizienter zu absorbieren. Achten Sie auch auf Schädlinge wie Spinnmilben oder Blattläuse und ergreifen Sie bei Bedarf Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung.
Denken Sie daran, dass jede Pflanze unterschiedliche Bedürfnisse hat, daher ist es wichtig, sich über die speziellen Anforderungen Ihrer Zimmerpflanze zu informieren. Pflegen Sie Ihre Pflanzen liebevoll und beobachten Sie sie regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie sich wohlfühlen und gedeihen.