Käseigel: 3 Varianten des Kult-Klassikers für Ihre nächste Party
Käseigel waren in den Siebzigern von keiner Party wegzudenken. Holen Sie mit diesen drei Variationen etwas Nostalgie auf Ihre nächste Feier.
Wenn Sie Gäste einladen, können Sie natürlich voll auftischen: Canapés, Blätterteig-Schiffchen und Dessert aus dem Glas - oder Sie setzen auf den guten alten Käseigel! Der Klassiker aus den Siebzigern war schon damals innerhalb weniger Minuten leergefuttert, und daran hat sich auch heute nichts geändert. Dazu gibt es eine große Portion Nostalgie und Schwärmerei über vergangene Tage (und wilde Partys). Da kommt Stimmung auf!
Die Basis des Käseigels ist für jede Variation gleich: Sie brauchen einen halben Kohlkopf, Alufolie, Holzspieße und die Zutaten, aus denen der essbare Teil des Käseigels bestehen soll.
Für eine kleine Käseigel-Europareise haben wir hier drei Variationen:
Grecolos Igelos: Der griechische Käseigel
Für Ihre griechischen Gäste (oder mediterranen Flair am Buffet) eignet sich eine griechische Variante des Käseigels. Die Holzspieße bestücken Sie dafür mit Schafskäsewürfeln und Oliven und ordnen sie igelförmig auf der mit Alufolie überzogenen Kohlkopfhälfte an.
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Igolo Italiano: Der italienische Caprese-Igel
Statt Familienpizza haucht dieser Käseigel Ihrem Fest italienisches Flair ein: Ein Blatt Basilikum wird auf einer Tomate, und diese wiederum auf einem Mozzarella-Kügelchen gestapelt. Garnieren können Sie den Caprese-Igel mit Olivenöl und Crema di Balsamico.
Der Deutsche Klassiker der Siebziger: Standard-Käseigel
Der Standard-Käseigel, der auf keiner Party fehlen durfte, wird mit Gouda und Weintrauben gespickt. Eine leckere Abwechslung zu Weintrauben sind Cherrytomaten.
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