Ihr Glück

Stefanie Hertel lüftet ihr Liebes-Geheimnis

Stefanie Hertel hilft in Griechenland nicht nur Tieren in Not, sondern plaudert auch über ihr Liebes-Geheimnis.

Stefanie Hertel Lanny Lanner
Stefanie Hertel und Lanny Lanner, hier mit Stefanies Tochter Johanna Mross, halten ihre Liebe durch gemeinsame Auszeiten frisch. Foto: Tristar Media/Getty Images
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Stefanie und Lanny (48) nutzten ihren Griechenland-Urlaub auch, um Tieren in Not zu helfen. Eine Gelegenheit, der Sängerin ein paar persönliche Fragen zu stellen.

Auch spannend:

Die Sängerin und ihr Mann müssen beruflich oft getrennte Wege gehen. Umso mehr freuen sie sich über gemeinsame Zeit.

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Video: Glutamat

Warum haben Sie eine besondere Beziehung zu Griechenland?

Aus Griechenland stammt unsere Keri, die wir vor sechs Jahren als streunende Findelhündin gerettet haben. Mit unseren Freunden Astrid und Niko, die auf der Peloponnes-Halbinsel wohnen, habe ich beschlossen, etwas für den Tierschutz in der Region zu unternehmen.

Wie war es, die Straßenhunde zu füttern?

Das war unglaublich emotional. Es hat erst einmal ein wenig gedauert, bis der erste Vierbeiner zaghaft Vertrauen fasste. Viele Straßenhunde sind wunderschöne und superliebe Mischlinge, die sich über ein liebevolles Zuhause freuen würden. Als ich bei einer Tierschützerin zwei entzückende Findel-Welpen in den Armen hielt, war ich schockverliebt.

Wie kann man helfen?

Ich kann versichern, dass jede Spende an die "Stefanie Hertel hilft"-Stiftung mit dem Kennwort "Patras" hier eingesetzt wird. Meine griechischen Freunde schauen regelmäßig vorbei und achten darauf, dass wirklich jeder Cent bei den Tieren ankommt.

Konnten Sie und Lanny auch ein wenig die Zweisamkeit genießen?

Selbstverständlich! Die vergangenen Wochen waren wir durch unsere beruflichen Projekte auch getrennt voneinander unterwegs. Um so mehr haben wir uns darüber gefreut, bei Ouzo, Sirtaki und Moussaka unser Liebesglück zu genießen.

Wie halten Sie das Feuer der Leidenschaft am Brennen?

Wir nehmen uns hin und wieder gemeinsame Auszeiten, die sich wie Flitterwochen anfühlen. Manchmal ist es nur ein romantisches Picknick im benachbarten Wald, eine Fahrradtour, ein Wochenende in den Bergen oder der gemeinsame Besuch eines Konzerts. Wichtig ist, dass man Erlebnisse schafft, an die man sich immer wieder gerne zurückerinnert. Und noch etwas ist sehr wichtig.

Das wäre?

Man sollte einfach lieb zueinander bleiben. Natürlich hat einer mal einen schlechten Tag, ist melancholisch, im Alltag genervt, trotzdem darf man nie den Respekt voreinander verlieren. Besonders in solchen Momenten sollte man seinem Partner den Rücken stärken, sich Zuneigung schenken.

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