Wilde Hilde: Dieser Nachtisch ist mit wenigen Zutaten gezaubert
Die Wilde Hilde ist ein Nachtisch, der mit wenigen Handgriffen und Zutaten zubereitet werden kann. Das fruchtige Dessert passt zu jedem Anlass.
Wenn es schnell gehen muss oder für eine größere Feier ist die Wilde Hilde genau das richtige Dessert. Der fruchtige Nachtisch ist auch unter dem Namen Rote Inge bekannt. Die süße Leckerei kann mit wenigen Handgriffen und nur vier Zutaten auch ganz spontan für größere Feste zubereitet werden.
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Wilde Hilde – Das Rezept
Zutaten für sechs Portionen
750 g Erdbeeren (außerhalb der Saison können tiefgekühlte Beeren verwendet werden)
500g Sahne
1 PK Löffelbiskuit
2 PK Vanillezucker
Zubereitung:
Die Erdbeeren putzen beziehungsweise auftauen und gut abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.
Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Die Löffelbiskuits zerkrümeln.
Die zerkrümelten Kekse, die Beeren und die Sahne abwechselnd in eine große Glasschüssel schichten. Als vorletzte Schicht sollte Sahne genommen werden, diese dann nochmal mit Beeren bestreuen und anschließend alles etwa vier Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
Vor dem Servieren mit den restlichen Krümeln der Löffelbiskuits dekorieren.
So vielfältig ist die Wilde Hilde
Abweichend vom hier angegebenen Grundrezept, kann die Wilde Hilde natürlich auch mit anderen Beeren zubereitet werden. Je nach Geschmack können Himbeeren, Blaubeeren oder auch Johannisbeeren verwendet werden. Außerhalb der Saison kann einfach auf tiefgekühltes Obst zurückgegriffen werden. Für eine leichtere Variante kann das Dessert mit Joghurt statt mit Sahne zubereitet werden. Alternativ, mit etwas italienischem Flair, schmeckt der Nachtisch mit Mascarpone sehr gut oder für besonders heiße Tage kann eine Schicht Vanilleeis für eine willkommene Abkühlung sorgen. Statt Löffelbiskuits können Sie Baiser verwenden.
Zum echten Hingucker wird das Dessert, wenn die Wilde Hilde direkt in kleinen Schälchen oder ganz einfachen Gläsern angerichtet wird. Besonders hübsch wird es, wenn Sie einen Teil der verwendeten Beeren vorab pürieren und den Nachtisch mit dem Püree schichten. Anschließend mit den verbleibenden ganzen Früchten dekorieren.