Wunderknolle Kartoffel: Unverzichtbar für Herz und Seele
Die Kartoffel wird oft wegen ihrer Kohlenhydrate verschmäht. Dabei tut die Wunderknolle Herz und Seele richtig gut.
Die Kartoffel ist besser als ihr Ruf
Wer auf eine kohlenhydratarme Ernährung setzt, um etwas Gewicht zu verlieren, meidet meistens Kartoffeln. Dabei ist die Knolle so gesund und dazu richtig sättigend. Wer ein paar Kohlenhydrate sparen möchte, muss nicht komplett auf die Kartoffel verzichten. Kalorienarm zubereitet und zur richtigen Tageszeit verzehrt kann man ohne schlechtes Gewissen von den Vorzügen der Kartoffel profitieren.
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Die Kartoffel stärkt uns mit lebenswichtigen Mineralien
Vielleicht ist sie nicht die schönste – zugegeben. Doch unter der rauen Schale der Kartoffel stecken so viele gesunde Vitalstoffe, dass sie sich ihre fröhlichen Namen mehr als verdient hat. Denn Sieglinde, Linda, Adretta oder gar Rosara schmecken nicht nur wunderbar. Sie bieten uns zugleich mit jedem Bissen ein Gesundheits-Paket zur Herzstärkung, Schlaganfallvorbeugung und für die seelische Balance.
Wie Linda und Co. unser Herz schützen
Denn vor allem punktet die leckere Knolle als äußerst kaliumreiches Nahrungsmittel. Kalium gilt als DAS Herz-Mineral. Im Zusammenspiel mit Magnesium, das uns die Kartoffel ebenfalls reichlich liefert, ist es entscheidend für die rhythmische Aktivität unseres Zentralmuskels. Denn das Mineral-Duo fördert die Bildung elektrischer Impulse und deren Weiterleitung im Herzen von Muskelzelle zu Muskelzelle.
Mit Chrom reguliert die Wunderknolle unser Cholesterin
Optimal sind Kartoffelsalat und Co. (sofern sie ohne dicke Mayonnaise-Decke auf den Tisch kommen) auch für das gesamte Herz-Kreislauf-System. Mit reichlich Chrom sorgen sie dafür, dass die Cholesterinwerte ins Lot kommen: Dieses erhöht das gesunde HDL-Cholesterin, senkt das gefäßschädigende LDL und beugt so Schlaganfällen vor.
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Gute-Laune-Garant aus dem Kochtopf
Doch die leckeren Erdäpfel machen uns nicht nur gesünder, sondern auch glücklicher, da sie viel Stärke enthalten. Genau die braucht das Glückshormon Serotonin, um dahin zu kommen, wo es uns guttut – ins Gehirn. Tipp für Diabetiker: Die Stärke festkochender Sorten wird langsamer abgebaut, lässt so auch den Blutzucker langsamer ansteigen.
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