Tipps und Tricks

Was bei der Hundepflege zu beachten ist

Die Hundepflege sollte nicht vernachlässigt werden, wer auf seinen Vierbeiner achtet wird schnell aufmerksam, wenn etwas nicht stimmt.

Bei der Hundehaltung ist ein Punkt besonders wichtig: Die Hundepflege. Dabei geht es nicht nur darum, dass der geliebte Vierbeiner schön auszuschauen ist. In erster Linie hilft Aufmerksamkeit bei der Hundepflege Frauchen und Herrchen dabei, frühzeitig auf Hundekrankheiten aufmerksam zu werden.

Wer sich regelmäßig Zeit für die Fellpflege seines vierbeinigen Begleiters nimmt ,wird schnell darauf aufmerksam, wenn der Hund plötzlich Probleme mit der Haut wie Schuppen oder Verletzungen hat, ob sich im Fell Parasiten wie beispielsweise lästige Haarlinge eingenistet haben oder ob sich gar ein Ekzem oder Geschwür gebildet hat. Auch wenn sich der Hund plötzlich auffällig oft und intensiv kratzt, lohnt es sich, Haut und Fell genau unter die Lupe zu nehmen.

Auch die Pflege von Zahnfleisch und Zähnen gehört zur Hundepflege. Regelmäßige Kontrollen helfen dabei, Besonderheiten wie Schwellungen, Rötungen oder Zahnstein frühzeitig zu erkennen. Durch regelmäßiges Zähneputzen kann Zahnstein vorgebeugt werden.

Ebenso brauchen die Pfoten Aufmerksamkeit vom Hundebesitzer. Die Krallen sollten nicht zu lang werden, es kann vorkommen, dass sie sich nicht bei den täglichen Spaziergängen von alleine abwetzen. In diesem Fall sollte nachgeholfen werden. Und auch die Ballen brauchen mitunter etwas Unterstützung. Besonders in der kalten Jahreszeit empfiehlt sich ein Pfotenwachs, damit die Hundepfoten geschmeidig bleiben und keine Keime oder kleine Steinchen in Risse in der Haut eindringen.

Und natürlich sollten Hundefreunde stets ein Auge auf die Ohren und Augen ihres Hundes haben. Besonders in den Ohren lassen sich gern Parasiten nieder, die starken Juckreiz auslösen und dem Vierbeiner das Leben schwer machen und mitunter Krankheiten übertragen können.